The Dying Buds of May - Enslavement of Beauty

Blister’d be their envious tongues

Cut 'em well like a cunt yet to be satisfied

Had I only the poison mixed, the sharp vengeance knife, the suicide

Whilst dry sorrow drinks our blood

The torture still roars in dismal hell

The mortal paradise of such sweet flesh became the purgatory

(indeed) the (very) hell itself

Cut me out of the tragedy, exhibit me as I wear thy lunacy

Can heaven be so envious, as to keep me in absence fro' thee…

Whilst dry sorrow drinks our blood

The torture still roars in dismal hell

The mortal paradise of such sweet flesh became the purgatory

(indeed) the (very) hell itself

I desecrated the disgusting cross

Upon which the prince of lies apparently died

Once upon a November cold

When I cunningly committed my suicide…

Everyone was bored with love

-and God was never more distant

Affliction is enamoured of thy lovely parts

And thou art wedded to calamity

Luciferous serpentine, hid with a flowering face

Appearing everywhere

I was infected with thy poison

My tongue profoundly possessed by affirmatives

All slain, all dead, the tragedy was woe enough

If it had only ended there

Exhilarated to death in bondage unison, filling the soulvoid with hate

Love laid in exhile’s chains, so what the hell is there to celebrate…

Faretheewell, faretheewell…

One kiss and I’ll descend into the blooming pits of hell

The darling deeds of autumn

The dying buds of May

Cupid painted dour with lust

Raining energy as we decay…

Blasen würden ihre neidischen Zungen sein

Schneiden Sie sie gut ab wie eine Fotze, die noch befriedigt werden muss

Hätte ich nur das Gift gemischt, das scharfe Rachemesser, den Selbstmord

Während trockene Trauer unser Blut trinkt

Die Folter brüllt immer noch in der düsteren Hölle

Das sterbliche Paradies aus solch süßem Fleisch wurde zum Fegefeuer

(tatsächlich) die (sehr) Hölle selbst

Schneide mich aus der Tragödie heraus, zeige mich, wie ich deinen Wahnsinn trage

Kann der Himmel so neidisch sein, mich in Abwesenheit von dir zu halten ...

Während trockene Trauer unser Blut trinkt

Die Folter brüllt immer noch in der düsteren Hölle

Das sterbliche Paradies aus solch süßem Fleisch wurde zum Fegefeuer

(tatsächlich) die (sehr) Hölle selbst

Ich habe das ekelhafte Kreuz entweiht

Worauf der Prinz der Lügen offenbar starb

Es war einmal eine Novemberkälte

Als ich schlauerweise meinen Selbstmord begangen habe …

Alle waren gelangweilt von der Liebe

- und Gott war nie weiter entfernt

Gebrechen ist verliebt in deine lieblichen Teile

Und du bist mit dem Unglück verheiratet

Luziferische Serpentine, versteckt mit einem blühenden Gesicht

Überall auftauchen

Ich wurde mit deinem Gift infiziert

Meine Zunge ist zutiefst von Affirmativen besessen

Alle erschlagen, alle tot, die Tragödie war Weh genug

Wenn es nur dort geendet hätte

Zu Tode berauscht im Einklang der Knechtschaft, die Seelenleere mit Hass füllend

Liebe liegt in Exhiles Ketten, also was zum Teufel gibt es da zu feiern…

Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen…

Ein Kuss und ich steige hinab in die blühenden Abgründe der Hölle

Die süßen Taten des Herbstes

Die sterbenden Knospen des Mai

Amor war vor Lust mürrisch

Energie regnen, während wir zerfallen…