...Of Forests Unknown... - Falkenbach

On eagle’s swift and supple wings

I tore through the utter black

No clouds above, no ground below

The flame’s my only light

I fell into nothingness until the impact ceased my fall

Into a world unknown to man…

From a forest, unspoiled, unseen, I perceived

A whispering, summoning me

To follow the path of no return

Step by step I walked this route nobody ever built

Holding tight onto my shield and sword…

A cloaking darkness embraces me

Though flames are burning bright

In a distance far a flickering

The blaze my guiding light

Snow, caress me, sharp and cold, in the very depths of my hearth

Tired, frightened now I am;

my will now fall’s apart…

From a forest, unspoiled, unseen, I perceive

A whispering summoning me

To follow the path of no return

Step by step I walk this route nobody ever built

Holding tight onto my shield and sword…

Auf den schnellen und geschmeidigen Flügeln des Adlers

Ich riss durch das völlige Schwarz

Keine Wolken oben, kein Boden unten

Die Flamme ist mein einziges Licht

Ich fiel ins Nichts, bis der Aufprall meinen Fall beendete

In eine dem Menschen unbekannte Welt…

Aus einem Wald, unberührt, unsichtbar, nahm ich wahr

Ein Flüstern, das mich beschwört

Dem Weg ohne Wiederkehr zu folgen

Schritt für Schritt bin ich diese Route gegangen, die noch nie jemand gebaut hat

Ich halte mich fest an meinem Schild und Schwert...

Eine verhüllende Dunkelheit umarmt mich

Obwohl die Flammen hell brennen

In weiter Ferne ein Flackern

Die lodern mein Leitlicht

Schnee, streichle mich scharf und kalt in den Tiefen meines Herzens

Müde, verängstigt bin ich jetzt;

mein Wille zerfällt jetzt…

Aus einem Wald, unberührt, unsichtbar, nehme ich wahr

Ein Flüstern, das mich herbeiruft

Dem Weg ohne Wiederkehr zu folgen

Schritt für Schritt gehe ich diese Route, die noch nie jemand gebaut hat

Ich halte mich fest an meinem Schild und Schwert...