Nachfolgend der Liedtext Et puis le soufre Interpret: Glaciation mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Glaciation
Le voici, l’ange malade qui lentement s’abime
Des cieux où il est né aux gouffres anonymes
Il traine sa carcasse, que fatigue son áge
En révant en secret aux ors et au carnage
Il regrette parfois le confort des fosses
Quand il glisse dans l’onde, sous l'æil de Cronos
Qu’il embrasse au milieu des démons et des porcs
Des damnés, et des monstres, qui calcinent l’Athanor
Son nom est sans jamais, ni toujours, ni mesure
Il marque sur son front l’opposé de l’Azur
Et dessine le plan des géographies grises
Oú acharnent ses pairs, dans des plaines sordides
Tout entières replies d’aberrants hybrides
Vingt mille pieds sous la glace et la banquise
Car sans demain est le silence des gouffres
Insondables abimes, au furieux appétit
Qui digérent, narquois, en leur ventre ravi
Larmes acides, la bile, et puis le soufre
Hier ist er, der kranke Engel, der langsam verblasst
Vom Himmel, wo er geboren wurde, bis zu namenlosen Abgründen
Er schleppt seinen Kadaver, müde von seinem Alter
Träume heimlich von Gold und Gemetzel
Manchmal vermisst er den Komfort an der Box
Wenn es in der Welle rutscht, unter den Augen von Cronos
Lass ihn inmitten von Dämonen und Schweinen küssen
Von den Verdammten und Monstern, die den Athanor versengen
Sein Name ist ohne jemals, immer oder Maß
Er markiert auf seiner Stirn das Gegenteil des Azurblaus
Und zeichnen Sie die Karte der grauen Geographien
Wo seinesgleichen unerbittlich, in schmutzigen Ebenen
Völlig gefüllt mit hybriden Ausreißern
Zwanzigtausend Fuß unter Eis und Packeis
Denn ohne Morgen ist die Stille der Abgründe
Unergründliche Abgründe, rasend hungrig
Die süffisant in ihrem entzückten Bauch verdauen
Saure Tränen, Galle und dann Schwefel
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