Le rivage - Glaciation
С переводом

Le rivage - Glaciation

Альбом
Ultime éclat
Год
2020
Язык
`Französisch`
Длительность
553570

Nachfolgend der Liedtext Le rivage Interpret: Glaciation mit Übersetzung

Liedtext " Le rivage "

Originaltext mit Übersetzung

Le rivage

Glaciation

Оригинальный текст

Une ligne d’or couchée derrière les vagues

Comme un corps indolent hérissé de rayons

Crève les yeux

Soleil victorieux, rassemble tes faisceaux

Le cri d’un aigle dans I’azur

Un songe mort, une soif, un soupir

Un mirage barbare saignant nos repentirs

Par-delà l’onde dormante, l’incendie flamboie

Nous nous pámons alanguis aux mélopées lascives

D’un orchestre fantóme

Sourions aux nuées fugitives

Du rivage ardent

Le regard accroché aux havres interdits

Tel un vieillard sondant le tain noir du miroir

Sa jeunesse arrachée par l’horloge macabre

Une vie goutte à goutte tarie de toute gloire

Nous nous pámons alanguis aux mélepées lascives

D’un orchestre fantóme

Sourions aux nuées fugitives

Du rivage incendié

Par-delà l’onde dormante, l’incendie flamboie

Réchauffe nos chairs moribondes

Couchées á l’ombre des marbres

Lá-bas la vie fulgure en fournaise, insolente

Tandis que nous veillons aux murailles calcaires

De hautes citadelles páles, ultimes reliquaires

D’une enfance à dompter les étoiles filantes

Nous scrutons les eaux noires nos ámes von boire

De ce siècle révons le sublime naufrage

À nos lèvres portons le périlleux ciboire

Arrosant de venin no hideuses nuits de rage

Pierres anciennes et silence de peste

Veilles stériles aux bastions du néant

La mer et plus rien, le grand gouffre, béant

Ô réves de volcans

Nous mourons sous les cendres de nos torpeurs funestes

La mer et puis rien, le grand gouffre, nous appelant

Ne restent dans mes songes

Que l’acier d’un iris

Le vermeil d’un ciel

Перевод песни

Eine goldene Linie, die hinter den Wellen liegt

Wie ein träger Körper voller Strahlen

Knall deine Augen aus

Siegreiche Sonne, sammle deine Strahlen

Der Schrei eines Adlers im Azurblau

Ein toter Traum, ein Durst, ein Seufzen

Ein barbarisches Trugbild, das unsere Reue ausblutet

Jenseits der ruhenden Welle lodert das Feuer

Wir ohnmächtig mit lasziven Melodien

Von einem Phantomorchester

Lasst uns die flüchtigen Wolken anlächeln

Von der brennenden Küste

Auf verbotene Häfen starren

Wie ein alter Mann, der den schwarzen Fleck des Spiegels untersucht

Seine Jugend zerrissen von der makabren Uhr

Ein Leben, das von aller Herrlichkeit trieft

Wir ohnmächtig mit lasziven Gesängen

Von einem Phantomorchester

Lasst uns die flüchtigen Wolken anlächeln

Vom brennenden Ufer

Jenseits der ruhenden Welle lodert das Feuer

Wärmt unser sterbendes Fleisch

Im Schatten der Murmeln liegen

Drüben lodert das Leben wie ein Hochofen, unverschämt

Während wir über die Kalksteinwände wachen

Hohe blasse Zitadellen, ultimative Reliquienschreine

Von Kindheit an Sternschnuppen zähmend

Wir spähen in das schwarze Wasser, das unsere Seelen trinken werden

Lasst uns von diesem Jahrhundert den erhabenen Schiffbruch träumen

An unsere Lippen tragen wir das gefährliche Ziborium

Mit Gift durchtränkt, keine abscheulichen Nächte der Wut

Uralte Steine ​​und Seuchenstille

Unfruchtbare Wachen bei Void Bastions

Das Meer und nichts, die große Kluft, klaffend

O Träume von Vulkanen

Wir sterben unter der Asche unserer tödlichen Erstarrung

Das Meer und dann nichts, der große Abgrund, der uns ruft

Bleib nicht in meinen Träumen

Als der Stahl einer Iris

Das Zinnoberrot eines Himmels

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