The Disposer Supreme - Hell

Bleeding eyes witness this evil extreme — the last Antichrist, the Disposer

Supreme…

That fateful day this wretch was born — when, hand on heart, the blood vow was

sworn

I curse and damn, I loathe and I rue, the moment I became fate’s pawn

Pleading for an amnesty, an end to this Hell

They warned all those damned with me, they warned those who fell

«Lest evil slay thee before thy time is due — take to thy heels, begone!

Flee from thy doom»

To his lair — stalk him there, where no mere earthly mortal should dare

To his lair, snare him there

Do not fail me, words assailed me, fear impaled me

The dreadful words were all I heard, my duty stirred, as…

Capricious wind, once desolate, in soft and sullen moans

Now soared towards crescendos to render flesh from bones

Bloody vultures scheming, screaming, circled overhead

Macabre dance, refrains perchance, unheard by living men — who’d never dream

again

Corpse strewn wastelands, reeking with the stench of desecration

A vile display of death, decay, despair and desolation

Hideous limp marionettes, flaunting ruptured flesh

A smile of sin, distorted in a repulsive mangled mess — in an orgy of excess

Harpies devour — casting the battleworn into the void

Spiralling down — meeting our twilight with embittered sword

Soldiers recoil — the sweat and the blood of the folly of war

Into the pit — carrion filling the Earth’s abattoir

Can’t you hear my soul is calling — save me from this world of pain

Can’t you see the soldiers falling — never to return

The Disposer Supreme is the ultimate destruction machine

The slap of grim reality restored my sensibility

Fresh opened eyes had paralysed this clown quest for nobility

Therefore hence, with newfound sense, I turned my tail and fled

Better living coward, than a hero brave — and dead

Let others die instead…

Tränende Augen werden Zeuge dieses bösen Extrems – des letzten Antichristen, des Entsorgers

Höchste…

An jenem schicksalhaften Tag, an dem dieser Unglückliche geboren wurde – als, Hand aufs Herz, das Blutversprechen abgelegt wurde

geschworen

Ich verfluche und verdammt, ich verabscheue und ich bereue den Moment, in dem ich zur Spielfigur des Schicksals wurde

Plädoyer für eine Amnestie, ein Ende dieser Hölle

Sie haben mit mir alle Verdammten gewarnt, sie haben die Gefallenen gewarnt

«Damit dich das Böse nicht vor Ablauf deiner Zeit erschlägt – geh auf die Fersen, fort!

Fliehe vor deinem Untergang»

Zu seiner Höhle – pirsche ihn dort an, wohin sich kein irdischer Sterblicher wagen sollte

Zu seiner Höhle, fang ihn dort

Lass mich nicht im Stich, Worte stürmten auf mich ein, Angst spießte mich auf

Die schrecklichen Worte waren alles, was ich hörte, meine Pflicht regte sich, als …

Launenhafter Wind, einst trostlos, in sanftem und mürrischem Stöhnen

Jetzt stieg er in Richtung Crescendos, um Fleisch von Knochen zu trennen

Blutige Geier kreisten kreischend und intrigant über ihnen

Makaberer Tanz, vielleicht Refrains, ungehört von lebenden Männern – die niemals träumen würden

wieder

Leichenübersätes Ödland, das nach dem Gestank der Entweihung stinkt

Eine abscheuliche Darstellung von Tod, Verfall, Verzweiflung und Trostlosigkeit

Hässliche, schlaffe Marionetten, die zerrissenes Fleisch zur Schau stellen

Ein Lächeln der Sünde, verzerrt in einem abstoßenden, verstümmelten Durcheinander – in einer Orgie des Exzess

Harpyien verschlingen – werfen die Kampferprobten in die Leere

Spiralförmig nach unten – unserem Zwielicht mit verbittertem Schwert begegnen

Soldaten schrecken zurück – der Schweiß und das Blut der Torheit des Krieges

In die Grube – Aas füllt den Schlachthof der Erde

Kannst du nicht hören, dass meine Seele ruft – rette mich aus dieser Welt des Schmerzes

Kannst du nicht sehen, wie die Soldaten fallen – um niemals zurückzukehren?

Der Disposer Supreme ist die ultimative Zerstörungsmaschine

Der Schlag der düsteren Realität stellte meine Sensibilität wieder her

Frisch geöffnete Augen hatten dieses Clownsstreben nach Adel gelähmt

Daher drehte ich mit neu gefundenem Verstand meinen Schwanz und floh

Besser lebender Feigling als ein mutiger Held – und tot

Lass lieber andere sterben…