Devoid of Caring - Insomnium

Dimming the light of sun, muting stars and crescent moon

Lost inside the world of gloomy, haunting shades

Descending into this abyss of human soul

In this dreariest of nights

Time can draw out like a blade

And yet Her grace shines through

Through me, and the brooding clouds

And if her light never falls on me

I’m content just to feel the lack

And this fall set requiem for my way

Away from other’s paths, I turned to desolation

Away from other’s thoughts, timid and surpassing

Away from the others, beyond caring

In this darkest of hours

Time draws out like a knife

The reflection once whole, now only a wound, seeping hurt and loss

The image once so bold, now only a scar, dry of hope and light

For all things ought to say, left unsaid

For all deeds ought to do, left undone

Be with me now

Dimmen Sie das Licht der Sonne, dämpfen Sie Sterne und Halbmond

Verloren in der Welt der düsteren, eindringlichen Farbtöne

Abstieg in diesen Abgrund der menschlichen Seele

In dieser trostlosesten aller Nächte

Die Zeit kann sich wie eine Klinge ziehen

Und doch scheint Ihre Gnade durch

Durch mich und die brütenden Wolken

Und wenn ihr Licht niemals auf mich fällt

Ich bin damit zufrieden, nur den Mangel zu spüren

Und diesen Herbst ein Requiem für meinen Weg

Abseits der Pfade anderer wandte ich mich der Verwüstung zu

Abseits der Gedanken anderer, schüchtern und überragend

Weg von den anderen, jenseits der Fürsorge

In diesen dunkelsten Stunden

Die Zeit zieht sich wie ein Messer

Das Spiegelbild war einst ganz, jetzt nur noch eine Wunde, aus der Schmerz und Verlust sickern

Das Bild, das einst so kühn war, ist jetzt nur noch eine Narbe, trocken von Hoffnung und Licht

Denn alles, was gesagt werden sollte, bleibt ungesagt

Denn alle Taten sollten tun, ungetan gelassen

Sei jetzt bei mir