Bicentenaire - Jean Ferrat
С переводом

Bicentenaire - Jean Ferrat

  • Альбом: L'intégrale Temey - 195 chansons

  • Erscheinungsjahr: 2010
  • Sprache: Französisch
  • Dauer: 3:35

Nachfolgend der Liedtext Bicentenaire Interpret: Jean Ferrat mit Übersetzung

Liedtext " Bicentenaire "

Originaltext mit Übersetzung

Bicentenaire

Jean Ferrat

Оригинальный текст

J’ai vu des ducs, j’ai vu des princes, des barons, des comtes, des rois

Des marquises la taille mince qui dansaient au son des hautbois

Dans des chteaux pleins de lumire o les ftes resplendissaient

O l’on chantait «Il Pleut Bergre» dans le velours et dans la soie

Mais dans sa chaumire, mais dans sa chaumire

Je n’ai pas vu pauvre Martin

Pauvre Martin, pauvre misre, avec sa femme et ses gamins

J’ai trembl devant la colre, des va-nu-pieds, des paysans

Renversant l’ordre millnaire dans la fureur et dans le sang

J’ai vu la terreur apparatre, les chteaux partir en fume

Les dlateurs rgner en matres dans une France sans piti

Mais dans sa chaumire, mais dans sa chaumire

Je n’ai pas vu pauvre Martin

Pauvre Martin, pauvre misre, tremblant de froid, mourant de faim

J’ai frmi pour ces grandes dames, ces beaux seigneurs si mouvants

Qui montraient tant de grandeur d’me, de noblesse de sentiments

Avant que leurs ttes grimacent au bout des piques acres

Agites par la populace des sans-culottes avins

Mais dans sa chaumire, mais dans sa chaumire

Je n’ai pas vu pauvre Martin

Pauvre Martin, pauvre misre, creusant la terre de ses mains

Deux sicles aprs quatre-vingt-neuf, il fallait oser l’inventer

A la tl, on fait du neuf en acquittant la royaut

Deux sicles aprs quatre-vingt-neuf

D’autres seigneurs veillent au grain

Et toi qui vivais comme un bњuf, ce sont tes matres que l’on plaint

six pieds sous terre, ton bicentenaire, ils l’ont enterr bel et bien

Pauvre Martin, pauvre misre, c’est toujours le peuple qu’on craint

Pauvre Martin, pauvre misre, c’est toujours le peuple qu’on craint.

Перевод песни

Ich habe Herzöge gesehen, ich habe Prinzen, Barone, Grafen, Könige gesehen

Marquisen mit dünnen Taillen, die zu Oboenklängen tanzten

In lichterfüllten Schlössern, wo die Feiertage erstrahlten

Wo wir "It's Raining Bergre" in Samt und in Seide sangen

Aber in seiner Hütte, aber in seiner Hütte

Ich habe den armen Martin nicht gesehen

Der arme Martin, der arme Herr, mit seiner Frau und seinen Kindern

Ich zitterte vor der Wut der Barfüßigen, der Bauern

Die tausendjährige Ordnung in Wut und Blut stürzen

Ich sah den Schrecken erscheinen, die Schlösser in Rauch aufgehen

Die Spitzel regieren als Herren in einem gnadenlosen Frankreich

Aber in seiner Hütte, aber in seiner Hütte

Ich habe den armen Martin nicht gesehen

Armer Martin, armer Herr, zitternd vor Kälte, am Verhungern

Ich schauderte für diese großartigen Damen, diese wunderschönen Lords, die so bewegend waren

Wer zeigte so viel Seelengröße, edle Gefühle

Bevor ihre Köpfe am Ende der Ackerspitzen zusammenzucken

Aufgeregt von der Bevölkerung der Vogel-Sansculotten

Aber in seiner Hütte, aber in seiner Hütte

Ich habe den armen Martin nicht gesehen

Armer Martin, armer Mister, der die Erde mit seinen Händen umgräbt

Zwei Jahrhunderte nach neunundachtzig mussten wir es wagen, es zu erfinden

Auf tl tun wir etwas Neues, indem wir Könige freisprechen

Zwei Jahrhunderte nach neunundachtzig

Andere Lords halten Wache

Und du, der du wie ein Ochse gelebt hast, es sind deine Herren, die wir bemitleiden

sechs Fuß unter Ihrem zweihundertjährigen Bestehen haben sie es gut und wahrhaftig begraben

Armer Martin, armer Herr, es sind immer die Menschen, die wir fürchten

Armer Martin, armer Herr, es sind immer die Menschen, die wir fürchten.

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