J'arrive où je suis étranger - Jean Ferrat
С переводом

J'arrive où je suis étranger - Jean Ferrat

  • Альбом: L'intégrale Temey - 195 chansons

  • Erscheinungsjahr: 2010
  • Sprache: Französisch
  • Dauer: 3:04

Nachfolgend der Liedtext J'arrive où je suis étranger Interpret: Jean Ferrat mit Übersetzung

Liedtext " J'arrive où je suis étranger "

Originaltext mit Übersetzung

J'arrive où je suis étranger

Jean Ferrat

Оригинальный текст

Rien n’est précaire comme vivre

Rien comme être n’est passager

C’est un peu fondre pour le givre

Et pour le vent être léger

J’arrive où je suis étranger

Un jour tu passes la frontière

D’où viens-tu mais où vas-tu donc

Demain qu’importe et qu’importe hier

Le c?

ur change avec le chardon

Tout est sans rime ni pardon

Passe ton doigt là sur ta tempe

Touche l’enfance de tes yeux

Mieux vaut laisser basses les lampes

La nuit plus longtemps nous va mieux

C’est le grand jour qui se fait vieux

Les arbres sont beaux en automne

Mais l’enfant qu’est-il devenu

Je me regarde et je m'étonne

De ce voyageur inconnu

De son visage et ses pieds nus

Peu à peu tu te fais silence

Mais pas assez vite pourtant

Pour ne sentir ta dissemblance

Et sur le toi-même d’antan

Tomber la poussière du temps

C’est long vieillir au bout du compte

Le sable en fuit entre nos doigts

C’est comme une eau froide qui monte

C’est comme une honte qui croît

Un cuir à crier qu’on corroie

C’est long d'être un homme une chose

C’est long de renoncer à tout

Et sens-tu les métamorphoses

Qui se font au-dedans de nous

Lentement plier nos genoux

O mer amère, ô mer profonde

Quelle est l’heure de tes marées

Combien faut-il d’années-secondes

A l’homme pour l’homme abjurer

Pourquoi pourquoi ces simagrées

Rien n’est précaire comme vivre

Rien comme être n’est passager

C’est un peu fondre pour le givre

Et pour le vent être léger

J’arrive où je suis étranger

Перевод песни

Nichts ist prekärer als das Leben

Nichts ist so vergänglich wie das Sein

Es ist ein wenig Schmelz für den Frost

Und für den Wind sei leicht

Ich komme an, wo ich ein Fremder bin

Eines Tages überquerst du die Grenze

Woher kommst du, aber wohin gehst du?

Was ist morgen wichtig und was gestern

Das Herz

Ihre Veränderungen mit der Distel

Alles ist ohne Reim oder Vergebung

Legen Sie Ihren Finger dort auf Ihre Schläfe

Berühren Sie die Kindheit mit Ihren Augen

Halten Sie das Licht besser niedrig

Die Nacht länger ist besser für uns

Es ist der große Tag des Älterwerdens

Die Bäume sind im Herbst wunderschön

Aber was ist aus dem Kind geworden

Ich schaue mich an und wundere mich

Von diesem unbekannten Reisenden

Von ihrem Gesicht und ihren nackten Füßen

Nach und nach verstummst du

Aber nicht schnell genug

Deine Unähnlichkeit nicht zu spüren

Und auf das Selbst von gestern

Den Staub der Zeit fallen lassen

Es ist schließlich eine lange Zeit, alt zu werden

Der Sand sickert durch unsere Finger

Es ist, als würde kaltes Wasser aufsteigen

Es ist wie eine wachsende Scham

Ein schreiendes Leder, das wir striegeln

Es ist eine lange Zeit, ein Mann zu sein

Es ist eine lange Zeit, alles aufzugeben

Und spürst du die Metamorphosen

Die in uns gemacht werden

Beugen Sie langsam unsere Knie

O bitteres Meer, o tiefes Meer

Wie spät sind Ihre Gezeiten

Wie viele Jahre-Sekunden dauert es

Dem Mann für den Mann abschwören

Warum warum diese Possen

Nichts ist prekärer als das Leben

Nichts ist so vergänglich wie das Sein

Es ist ein wenig Schmelz für den Frost

Und für den Wind sei leicht

Ich komme an, wo ich ein Fremder bin

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