Nachfolgend der Liedtext J'arrive où je suis étranger Interpret: Jean Ferrat mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Jean Ferrat
Rien n’est précaire comme vivre
Rien comme être n’est passager
C’est un peu fondre pour le givre
Et pour le vent être léger
J’arrive où je suis étranger
Un jour tu passes la frontière
D’où viens-tu mais où vas-tu donc
Demain qu’importe et qu’importe hier
Le c?
ur change avec le chardon
Tout est sans rime ni pardon
Passe ton doigt là sur ta tempe
Touche l’enfance de tes yeux
Mieux vaut laisser basses les lampes
La nuit plus longtemps nous va mieux
C’est le grand jour qui se fait vieux
Les arbres sont beaux en automne
Mais l’enfant qu’est-il devenu
Je me regarde et je m'étonne
De ce voyageur inconnu
De son visage et ses pieds nus
Peu à peu tu te fais silence
Mais pas assez vite pourtant
Pour ne sentir ta dissemblance
Et sur le toi-même d’antan
Tomber la poussière du temps
C’est long vieillir au bout du compte
Le sable en fuit entre nos doigts
C’est comme une eau froide qui monte
C’est comme une honte qui croît
Un cuir à crier qu’on corroie
C’est long d'être un homme une chose
C’est long de renoncer à tout
Et sens-tu les métamorphoses
Qui se font au-dedans de nous
Lentement plier nos genoux
O mer amère, ô mer profonde
Quelle est l’heure de tes marées
Combien faut-il d’années-secondes
A l’homme pour l’homme abjurer
Pourquoi pourquoi ces simagrées
Rien n’est précaire comme vivre
Rien comme être n’est passager
C’est un peu fondre pour le givre
Et pour le vent être léger
J’arrive où je suis étranger
Nichts ist prekärer als das Leben
Nichts ist so vergänglich wie das Sein
Es ist ein wenig Schmelz für den Frost
Und für den Wind sei leicht
Ich komme an, wo ich ein Fremder bin
Eines Tages überquerst du die Grenze
Woher kommst du, aber wohin gehst du?
Was ist morgen wichtig und was gestern
Das Herz
Ihre Veränderungen mit der Distel
Alles ist ohne Reim oder Vergebung
Legen Sie Ihren Finger dort auf Ihre Schläfe
Berühren Sie die Kindheit mit Ihren Augen
Halten Sie das Licht besser niedrig
Die Nacht länger ist besser für uns
Es ist der große Tag des Älterwerdens
Die Bäume sind im Herbst wunderschön
Aber was ist aus dem Kind geworden
Ich schaue mich an und wundere mich
Von diesem unbekannten Reisenden
Von ihrem Gesicht und ihren nackten Füßen
Nach und nach verstummst du
Aber nicht schnell genug
Deine Unähnlichkeit nicht zu spüren
Und auf das Selbst von gestern
Den Staub der Zeit fallen lassen
Es ist schließlich eine lange Zeit, alt zu werden
Der Sand sickert durch unsere Finger
Es ist, als würde kaltes Wasser aufsteigen
Es ist wie eine wachsende Scham
Ein schreiendes Leder, das wir striegeln
Es ist eine lange Zeit, ein Mann zu sein
Es ist eine lange Zeit, alles aufzugeben
Und spürst du die Metamorphosen
Die in uns gemacht werden
Beugen Sie langsam unsere Knie
O bitteres Meer, o tiefes Meer
Wie spät sind Ihre Gezeiten
Wie viele Jahre-Sekunden dauert es
Dem Mann für den Mann abschwören
Warum warum diese Possen
Nichts ist prekärer als das Leben
Nichts ist so vergänglich wie das Sein
Es ist ein wenig Schmelz für den Frost
Und für den Wind sei leicht
Ich komme an, wo ich ein Fremder bin
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