Nachfolgend der Liedtext Lorsque s'en vient le soir Interpret: Jean Ferrat mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Jean Ferrat
Lorsque s’en vient le soir qui tourne par la porte
Vivre à la profondeur soudain d’un champ de blé
Je te retrouve amour avec mes mains tremblées
Qui m’es la terre tendre entre les feuilles mortes
Et nous nous défaisons de nos habits volés
Rien n’a calmé ces mains que j’ai de te connaître
Gardant du premier soir ce trouble à te toucher
Je te retrouve amour si longuement cherchée
Comme si tout à coup s’ouvrait une fenêtre
Et si tu renonçais à toujours te cacher
Je suis à tout jamais ta scène et ton théâtre
Où le rideau d’aimer s’envole n’importe où
L'étoile neige en moi son éternel mois d’août
Rien n’a calmé ce coeur en te voyant de battre
Il me fait mal à force et rien ne m’est si doux
Tu m’es pourtant toujours la furtive passante
Qu’on retient par miracle au détour d’un instant
Rien n’a calmé ma peur je doute et je t’attends
Dieu perd les pas qu’il fait lorsque tu m’es absente
Un regard te suffit à faire le beau temps
Lorsque s’en vient le soir qui tourne par la porte
Vivre à la profondeur soudain d’un champ de blé
Je te retrouve amour avec mes mains tremblées
Qui m’es la terre tendre entre les feuilles mortes
Et nous nous défaisons de nos habits volés
Wenn der Abend kommt, dreht sich das durch die Tür
Leben in der plötzlichen Tiefe eines Weizenfeldes
Ich finde dich liebevoll wieder mit meinen zitternden Händen
Wer ist für mich die zarte Erde zwischen den toten Blättern?
Und wir werden unsere gestohlene Kleidung los
Nichts hat diese Hände beruhigt, dich zu kennen
Behalten Sie von der ersten Nacht an diese Mühe, Sie zu berühren
Ich finde dich so lange gesuchte Liebe
Als würde sich plötzlich ein Fenster öffnen
Was wäre, wenn du es aufgeben würdest, dich immer zu verstecken
Ich bin für immer deine Bühne und dein Theater
Wo der Vorhang der Liebe überall wegfliegt
Der Stern schneit in mir seinen ewigen Monat August
Nichts hat dieses Herz beruhigt, dich schlagen zu sehen
Es tut mir sehr weh und nichts ist so süß für mich
Dabei bist du immer der heimliche Passant
Das wir im Handumdrehen wie durch ein Wunder behalten
Nichts hat meine Angst beruhigt, ich bezweifle, und ich warte auf dich
Gott verliert die Schritte, die er unternimmt, wenn du von mir abwesend bist
Ein Blick genügt, um das Wetter schön zu machen
Wenn der Abend kommt, dreht sich das durch die Tür
Leben in der plötzlichen Tiefe eines Weizenfeldes
Ich finde dich liebevoll wieder mit meinen zitternden Händen
Wer ist für mich die zarte Erde zwischen den toten Blättern?
Und wir werden unsere gestohlene Kleidung los
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