Nachfolgend der Liedtext Pourtant la vie Interpret: Jean Ferrat mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Jean Ferrat
voir un jeune chien courir, les oiseaux parapher le ciel
Le vent friser le lavoir bleu, les enfants jouer dans le jour
sentir frachir la soire, entendre le chant d’une porte
Respirer les lilas dans l’ombre, flner dans les rues printanires
Rien moins que rien, pourtant la vie
Rien moins que rien, juste on respire
Est-ce un souffle, une ombre, un plaisir?
Je puis marcher, je puis m’asseoir
La pierre est frache, la main tide
Tant de choses belles qu’on touche
Le pain, l’eau, la couleur des fruits
L-bas les anneaux des fumes, un train qui passe et crie au loin
Rien moins que rien, pourtant la vie
doucement perdre le temps, suivre un bras nu dans la lumire
Entrer, sortir, dormir, aimer, aller devant soi sous les arbres
Mille choses douces sans nom qu’on fait plus qu’on ne les remarque
Mille nuances d’tres humaines, demi-songe, demi-joie
Rien moins que rien, pourtant la vie
Celui qui le veut qu’il s’enivre de la noirceur et du poison
Mais le soleil sur ta figure est plus fort que l’ombre qu’il fait
Et qu’irais-je chercher des rimes ce bonheur pur comme l’air?
Un sourire est assez pour dire, la musique de l’tre humain
Rien moins que rien, pourtant la vie.
einen jungen Hund laufen sehen, die Vögel den Himmel abzeichnen
Der Wind kräuselt das blaue Waschhaus, die Kinder spielen tagsüber
spüre die Abendkühle, höre das Lied einer Tür
Atmen Sie den Flieder im Schatten, schlendern Sie durch die Frühlingsstraßen
Nichts weniger als nichts, aber Leben
Nichts weniger als nichts, nur wir atmen
Ist es ein Hauch, ein Schatten, ein Vergnügen?
Ich kann laufen, ich kann sitzen
Der Stein ist frisch, die Hand warm
So viele schöne Dinge, die wir berühren
Das Brot, das Wasser, die Farbe der Früchte
Dort drüben die Rauchringe, ein Zug, der in der Ferne vorbeifährt und schreit
Nichts weniger als nichts, aber Leben
sanft Zeit verschwendend, einem bloßen Arm ins Licht folgend
Reingehen, rausgehen, schlafen, lieben, weitergehen unter den Bäumen
Tausend namenlose süße Dinge, die wir mehr tun, als uns auffällt
Tausend Schattierungen von Menschen, halb Traum, halb Freude
Nichts weniger als nichts, aber Leben
Wer will, soll sich an Dunkelheit und Gift berauschen
Aber die Sonne auf deinem Gesicht ist stärker als der Schatten, den sie wirft
Und was würde ich auf diese luftige Glückseligkeit reimen?
Ein Lächeln genügt, um zu sagen, die Musik der Menschen
Nichts weniger als nichts, aber Leben.
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