Nachfolgend der Liedtext Sur mes gardes Interpret: Joyce Jonathan, Tété mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Joyce Jonathan, Tété
Où sont passées les années, le bon vieux temps
Les fous rires incontrôlés, qu’on aimait tant
Je revois les personnages, qu’on n’oublie pas
Celle de la petite fille sage, que j'étais pas
Une ombre m’a frôlé de près, pour me voler
Prendre mon âme, mes intérêts
Laisser-moi si ça me dit pas
On est jamais trop sûr, je reste sur mes gardes
Tous les points de sutures,
Menacent et nous regardent
Je veux pas de blessures, pas de coups durs
Je préfère rien oser
Me garder
On n’oublie pas l’origine, le développement
Qui reste et qui nous chemine, fatalement
Une ombre m’a frôlé de près, pour me voler
Prendre mon âme, mes intérêts
Laisser-moi si ça me dit pas
On est jamais trop sûr, je reste sur mes gardes
Tous les points de sutures, menacent et nous regardent
Je veux pas de blessures, pas de coups durs
Je préfère rien oser
Me garder
Une ombre m’a frôlé de près, pour me voler
Prendre mon âme, mes intérêts
Laisser-moi seule, ça me dit pas
On est jamais trop sûr, je reste sur mes gardes
Tous les points de sutures, menacent et nous regardent
Je veux pas de blessures, pas de coups durs
Je préfère rien oser
Me garder
Wo sind die Jahre hin, die gute alte Zeit
Das unkontrollierte Lachen, das wir so liebten
Ich sehe die Charaktere wieder, die wir nicht vergessen
Das des weisen kleinen Mädchens, das ich nicht war
Ein Schatten streifte mich, um mich zu berauben
Nimm meine Seele, meine Interessen
Verlass mich, wenn es mir nicht sagt
Man kann sich nie sicher sein, ich bleibe auf der Hut
Alle Stiche,
Drohen und starren uns an
Ich will keine Verletzungen, keine harten Schläge
Ich wage lieber nichts
Behalte mich
Wir vergessen den Ursprung, die Entwicklung nicht
Wer bleibt und wer geht uns tödlich
Ein Schatten streifte mich, um mich zu berauben
Nimm meine Seele, meine Interessen
Verlass mich, wenn es mir nicht sagt
Man kann sich nie sicher sein, ich bleibe auf der Hut
Alle Stiche, drohen und starren uns an
Ich will keine Verletzungen, keine harten Schläge
Ich wage lieber nichts
Behalte mich
Ein Schatten streifte mich, um mich zu berauben
Nimm meine Seele, meine Interessen
Lass mich in Ruhe, sagt es mir nicht
Man kann sich nie sicher sein, ich bleibe auf der Hut
Alle Stiche, drohen und starren uns an
Ich will keine Verletzungen, keine harten Schläge
Ich wage lieber nichts
Behalte mich
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