Idylls of the King - Lethean
С переводом

Idylls of the King - Lethean

  • Erscheinungsjahr: 2018
  • Sprache: Englisch
  • Dauer: 7:28

Nachfolgend der Liedtext Idylls of the King Interpret: Lethean mit Übersetzung

Liedtext " Idylls of the King "

Originaltext mit Übersetzung

Idylls of the King

Lethean

Оригинальный текст

Ice on summer seas a doubtful throne

Gone is the man who pulled sword from stone

Now I know not what I am — nothing but a voice

Calling through death-white mist

Crown wrought from the dying light of stars

Topples from my brow

Days of old and days to be fade from sight

Hollow are the helmets of the slain

Deep beneath the earth

Mighty bones of ancient men turn to dust

Rains fall on the ruins of a realm

Unrecalled in song

Waters fey reclaimed the sword of the king

Fled now is the music from the halls

Dry the drinking horn

Choirs robed in holy light sing for me

Now I know not what I am

Am I but king of the dead?

And I find nothing is left

Naught but this blade, dormant in grave-cold hands

Where are those I used to love?

Under the ground, swords rusted away

Will this slumber break, and will I rise?

Banish the frost that blinds weary eyes

Then the host shall ride again

Welcome as the Sun breaking on winter morn

Перевод песни

Eis auf Sommermeeren ein zweifelhafter Thron

Vorbei ist der Mann, der das Schwert aus dem Stein gezogen hat

Jetzt weiß ich nicht, was ich bin – nichts als eine Stimme

Rufen durch totenweißen Nebel

Krone aus dem sterbenden Licht der Sterne

stürzt von meiner Stirn

Alte Tage und vergangene Tage verblassen aus den Augen

Hohl sind die Helme der Erschlagenen

Tief unter der Erde

Mächtige Knochen alter Menschen zerfallen zu Staub

Regen fällt auf die Ruinen eines Reiches

Unerinnert im Lied

Waters Fey eroberte das Schwert des Königs zurück

Geflohen ist jetzt die Musik aus den Hallen

Trockne das Trinkhorn

In heiliges Licht gehüllte Chöre singen für mich

Jetzt weiß ich nicht, was ich bin

Bin ich nur König der Toten?

Und ich finde, nichts ist übrig

Nichts als diese Klinge, die in grabskalten Händen schlummert

Wo sind die, die ich früher liebte?

Unter der Erde rosteten Schwerter vor sich hin

Wird dieser Schlummer brechen und werde ich aufstehen?

Verbanne den Frost, der müde Augen blendet

Dann soll der Wirt wieder reiten

Willkommen, wenn die Sonne am Wintermorgen aufgeht

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