Nachfolgend der Liedtext In Darkness Veiled Interpret: Lethean mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Lethean
I drank of your font, sweet oil of vitriol
Danced on light feet in your sunshine
Intoxicated by your fragrance
Oh life!
I exalted in your light
But now your golden rays reach me not
In lustreless forests I falter
Bleeding and weary with every step I take
Can you hear the clatter of the gyves?
Wounds soaked in bitterness strike through upon the coverlet
No salve to ease the sting where the rapier rushed in
Idle hands reach for the rope’s caress
Restless eyes look to the bough
Back broken, legs fettered, arms open wide
From tenebrosity I limp towards the light
Will the candle burn for me, will the sun still rise?
Can the hand of grace still lift the darkness from these eyes?
‘Behold thineself,' whispered the mage
As I knelt by the water’s edge
‘Whose ghostly visage is illuminated here?
Whose are these cold and distant eyes?'
Hemp and holly bind the limbs
And hessian lets through a crimson stain upon the floor
Where footsteps fall no more
Who will listen for my penance to be read?
Who will weep for me when the last drop is shed?
Back broken, legs fettered, arms open wide
From tenebrosity I limp towards the light
Will the candle burn for me, will the sun still rise?
Can the hand of grace still lift the darkness from these eyes?
Then in the black wold, a candle burns low
From uncertainty I crawl towards your glow
Where pain is not my mistress, nor agony my throne
Shall I see your face again, or walk the dark alone?
Ich trank von deiner Quelle, süßes Öl von Vitriol
Auf leichten Füßen in deinem Sonnenschein getanzt
Berauscht von deinem Duft
Oh Leben!
Ich bin in deinem Licht erhaben
Aber jetzt erreichen mich deine goldenen Strahlen nicht
In glanzlosen Wäldern schwanke ich
Blutend und müde bei jedem Schritt, den ich mache
Kannst du das Klappern der Gyves hören?
Von Bitterkeit getränkte Wunden schlagen durch die Bettdecke
Keine Salbe, um den Stich zu lindern, wo das Rapier hineingestürmt ist
Müßige Hände greifen nach der Liebkosung des Seils
Unruhige Augen blicken auf den Ast
Rücken gebrochen, Beine gefesselt, Arme weit geöffnet
Aus der Finsternis hinke ich dem Licht entgegen
Wird die Kerze für mich brennen, wird die Sonne noch aufgehen?
Kann die Hand der Gnade noch die Dunkelheit aus diesen Augen heben?
»Sieh dich selbst an«, flüsterte der Magier
Als ich am Wasser kniete
„Wessen gespenstisches Antlitz wird hier beleuchtet?
Wem gehören diese kalten und fernen Augen?'
Hanf und Stechpalme binden die Glieder
Und Sackleinen lässt einen purpurroten Fleck auf dem Boden durch
Wo keine Schritte mehr fallen
Wer wird zuhören, damit meine Buße gelesen wird?
Wer wird um mich weinen, wenn der letzte Tropfen vergossen ist?
Rücken gebrochen, Beine gefesselt, Arme weit geöffnet
Aus der Finsternis hinke ich dem Licht entgegen
Wird die Kerze für mich brennen, wird die Sonne noch aufgehen?
Kann die Hand der Gnade noch die Dunkelheit aus diesen Augen heben?
Dann brennt in der schwarzen Welt eine Kerze niedrig
Aus Unsicherheit krieche ich zu deinem Leuchten
Wo Schmerz nicht meine Herrin ist, noch Qual mein Thron
Soll ich dein Gesicht wiedersehen oder allein durch die Dunkelheit gehen?
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