Nachfolgend der Liedtext Aveugle Interpret: Lonepsi mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Lonepsi
Mon cœur accueille des vagues qui forment des secousses
Elles cognent les parois comme pour crier fort au secours
Attiré par un train qui prend la mauvaise direction
Absorbé par des lèvres qui ont le rouge de mille démons
Petit, quand on tombait, on avait mal et parfois peur
Tout ça n’a pas changé quand il est tard comme à trois heures
Quand l'été n’finit pas, l’hiver m’appelle de sa froideur
Comme la table d’un café à laquelle je m’assois seul
Derrière ses yeux se cache le bleu des nuits qui nous éloignent
Quand on se touchera, il n’y aura plus rien entre elle et moi
Je flâne près des rues qui sont pavées de nos brefs échanges
En espérant recroiser soit toi, soit ton rêve étrange
M'éloigner comme la marée basse, ça je sais le faire
Est-ce que l’on se reverra pour se ramener de l’air?
Chaque train qui passe, chaque matin qui s'élève
Vient me rappeler qu’un jour, tout s’en va
Je ne trouve plus grand chose dans les regards que je croise
Comme si j'étais devenu aveugle après toi
Chaque train qui passe, chaque matin qui s'élève
Vient me rappeler qu’un jour, tout s’en va
Je ne trouve plus grand chose dans les regards que je croise
Comme si j'étais devenu aveugle après toi
La joie bouscule ma peine quand je suis sur le quai des gares
Et qu’enfin je mets terme à l’intervalle qui nous sépare
Je marcherai droit vers toi même si mes sentiments titubent
Comment ton regard a-t-il pu renverser mes incertitudes?
Révéler mes pensées les plus souterraines et sincères
Voilà une idée qui m’effraie mais qui à la fois m’envoûte
Ce qui m’envoûte, c’est qu’une personne puisse les entendre sur Terre
Ce qui m’effraie, c’est tout ce qui sépare cette personne de ma route
Derrière ses yeux se cache le noir des nuits qui nous éloignent
Quand on se touchera, il n’y aura plus rien entre elle et moi
En attendant qu’on se dévoile nos peurs et nos névroses
Mes bras s’enroulent comme des voiles et viennent habiller tes épaules
M'éloigner comme la marée basse, ça je sais le faire
Est-ce que l’on se reverra pour se ramener de l’air?
Chaque train qui passe, chaque matin qui s'élève
Vient me rappeler qu’un jour, tout s’en va
Je ne trouve plus grand chose dans les regards que je croise
Comme si j'étais devenu aveugle après toi
Chaque train qui passe, chaque matin qui s'élève
Vient me rappeler qu’un jour, tout s’en va
Je ne trouve plus grand chose dans les regards que je croise
Comme si j'étais devenu aveugle après toi
Chaque train qui passe, chaque matin qui s'élève
Vient me rappeler qu’un jour, tout s’en va
Je ne trouve plus grand chose dans les regards que je croise
Comme si j'étais devenu aveugle après toi
Mein Herz begrüßt Wellen, die Stöße bilden
Sie schlagen gegen die Wände, als würden sie laut um Hilfe schreien
Gezogen von einem Zug, der in die falsche Richtung fährt
Absorbiert von Lippen, die das Rot von tausend Dämonen haben
Kind, wenn wir hinfielen, waren wir verletzt und hatten manchmal Angst
All das ändert sich nicht, wenn es spät ist wie drei Uhr
Wenn der Sommer nicht endet, ruft mich der Winter mit seiner Kälte
Wie ein Cafétisch, an dem ich allein sitze
Hinter seinen Augen verbirgt sich das Blau der Nächte, die uns voneinander trennen
Wenn wir uns berühren, wird nichts zwischen ihr und mir sein
Ich schlendere durch die Straßen, die mit unserem kurzen Austausch gepflastert sind
In der Hoffnung, entweder Sie oder Ihren seltsamen Traum wieder zu treffen
Geh weg wie bei Ebbe, das weiß ich
Werden wir uns wiedersehen, um uns aus der Luft zurückzuholen?
Jeder Zug, der vorbeifährt, jeder Morgen, der ansteigt
Komm und erinnere mich daran, dass eines Tages alles weg ist
Ich kann nicht viel in den Blicken finden, die ich treffe
Als wäre ich nach dir blind geworden
Jeder Zug, der vorbeifährt, jeder Morgen, der ansteigt
Komm und erinnere mich daran, dass eines Tages alles weg ist
Ich kann nicht viel in den Blicken finden, die ich treffe
Als wäre ich nach dir blind geworden
Freude drängt meinen Schmerz, als ich auf dem Bahnsteig stehe
Und dass ich endlich dem Abstand, der uns trennt, ein Ende mache
Ich gehe direkt zu dir, auch wenn meine Gefühle ins Wanken geraten
Wie könnte dein Blick meine Unsicherheiten überwinden?
Offenbaren meiner tiefsten und aufrichtigsten Gedanken
Das ist eine Vorstellung, die mich erschreckt, aber gleichzeitig verzaubert
Was mich fasziniert, ist, dass ein Mensch sie auf der Erde hören kann
Was mir Angst macht, ist alles, was diese Person von meinem Weg trennt
Hinter ihren Augen verbirgt sich die Dunkelheit der Nächte, die uns voneinander trennen
Wenn wir uns berühren, wird nichts zwischen ihr und mir sein
Warten darauf, dass wir unsere Ängste und Neurosen offenbaren
Meine Arme winden sich wie Segel und kommen, um deine Schultern zu bekleiden
Geh weg wie bei Ebbe, das weiß ich
Werden wir uns wiedersehen, um uns aus der Luft zurückzuholen?
Jeder Zug, der vorbeifährt, jeder Morgen, der ansteigt
Komm und erinnere mich daran, dass eines Tages alles weg ist
Ich kann nicht viel in den Blicken finden, die ich treffe
Als wäre ich nach dir blind geworden
Jeder Zug, der vorbeifährt, jeder Morgen, der ansteigt
Komm und erinnere mich daran, dass eines Tages alles weg ist
Ich kann nicht viel in den Blicken finden, die ich treffe
Als wäre ich nach dir blind geworden
Jeder Zug, der vorbeifährt, jeder Morgen, der ansteigt
Komm und erinnere mich daran, dass eines Tages alles weg ist
Ich kann nicht viel in den Blicken finden, die ich treffe
Als wäre ich nach dir blind geworden
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