Je suis partout où que j'aille - Lonepsi

Me soustraire à mes responsabilités comme un enfant à qui l’on pourrait tout

pardonner

J’aimerais tant m’enfuir, mais je suis partout où que j’aille

J’aimerais tant m’enfuir, mais je suis partout où que j’aille

J’aimerais tant m’enfuir, mais je suis partout où que j’aille

J’aimerais tant m’enfuir

J’avoue, j’ai longtemps pensé que j’allais pouvoir me sauver en me sauvant

En me fuyant, mais être avec soi-même sans que ça n’soit décevant

Voilà peut-être le seul combat, réussir à composer avec soi-même

Et faire en sorte de se suffire, tout en laissant la porte ouverte à la

compagnie d’une autre

J’aimerais tant m’enfuir, mais je suis partout où que j’aille

J’aimerais tant m’enfuir (yeah)

Combien de fois j’ai voulu m’en aller, m’abandonner à d’autres oublis?

Ne plus être celui que j'étais devenu

À quel point j’ai déjà désiré déserter ma vie, fuir mes obligations quand elles

formaient un tourbillon continu

Comment peut-on en arriver là?

À ne plus s’aimer, au point de vouloir

s'échapper de soi

Comment peut-on?

Comment peut-on en arriver là?

Je te l’demande

J’aimerais me fuir, mais je suis partout où que j’aille

Au moment où j'écris ça, je suis devant ma feuille, complètement incapable

d'écrire la suite de ce texte

Je pourrais très bien abandonner tout de suite et tirer une taffe sur ma

cigarette, au bord de ma fenêtre

Mais si j’y vais, je ne finirais pas ce texte et je me connais trop bien,

le vide m’angoisse

Et quand les mots me manquent, qu’il n’y a plus rien autour de moi

Le blanc de la page devient trop pesant, alors je fais l’choix de rester devant

ma feuille et j'écris ça

Comme pour me justifier, comme pour rester avec moi-même

Pour une fois, ne pas me fuir car il y a des choses qu’on évite pas

J’ai fait le choix de rester devant ma feuille et j’ai fait ça pour entendre ma

voix

Dire et mesurer à quel point être avec soi est si dur, mais si nécessaire à la

fois

Sich meiner Verantwortung entziehen wie ein Kind, dem man alles antun könnte

verzeihen

Ich würde gerne weglaufen, aber ich bin überall, wo ich hingehe

Ich würde gerne weglaufen, aber ich bin überall, wo ich hingehe

Ich würde gerne weglaufen, aber ich bin überall, wo ich hingehe

Ich würde so gerne weglaufen

Ich gebe zu, ich habe lange geglaubt, ich könnte mich durch Weglaufen retten

Indem du vor mir wegläufst, aber bei dir selbst bist, ohne dass es enttäuschend ist

Das kann der einzige Kampf sein, sich mit sich selbst abzufinden

Und stellen Sie sicher, dass Sie autark sind, während Sie die Tür offen lassen

Gesellschaft eines anderen

Ich würde gerne weglaufen, aber ich bin überall, wo ich hingehe

Ich würde so gerne weglaufen (yeah)

Wie oft wollte ich gehen, mich anderen Vergessenen hingeben?

Nicht mehr der sein, der ich geworden bin

Wie sehr wollte ich einmal mein Leben verlassen, vor meinen Verpflichtungen davonlaufen, wenn sie

bildeten einen kontinuierlichen Strudel

Wie können wir dazu kommen?

Sich nicht mehr lieben, bis zum Wollen

Flucht vor sich selbst

Wie können wir?

Wie können wir dazu kommen?

ich frage Sie

Ich würde am liebsten weglaufen, aber ich bin überall, wo ich hingehe

Während ich das schreibe, stehe ich vor meinem Blatt, völlig unfähig

um die Fortsetzung dieses Textes zu schreiben

Ich könnte genauso gut gleich aufgeben und einen Schlag auf meine nehmen

Zigarette, am Rand meines Fensters

Aber wenn ich gehe, werde ich diesen Text nicht beenden und ich kenne mich zu gut,

die Leere macht mir Sorgen

Und wenn mir die Worte fehlen, ist nichts um mich herum

Das Weiß der Seite wird zu schwer, also bleibe ich vorne

mein Blatt und ich schreibe dies

Als wollte ich mich rechtfertigen, als wollte ich bei mir bleiben

Lauf ausnahmsweise einmal nicht vor mir weg, denn es gibt einige Dinge, die du nicht vermeiden kannst

Ich traf die Wahl, vor meinem Blatt zu bleiben, und ich tat dies, um mein zu hören

Stimme

Zu sagen und zu messen, wie es ist, mit sich selbst zu sein, ist so schwer, aber so notwendig

Zeit