Nachfolgend der Liedtext Winds of One Thousand Winters Interpret: Mael Mórdha mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Mael Mórdha
Clouds darken and dampen My spirit
As My brow bows low
While My eyes see only earth
The engraining of furrows on My soul
Feels as though the winds of one thousand winters
Have hacked away whatever life existed
Within My now battered link
To the world of Donn
He calls
But not for Me to follow
He calls out
Storms of support for My cause
He calls out storms
Which feed But dying embers
That grow slowly from the ash
Which had threatened to engulf
And rise
Rise to flames
Which burn
Which burn the dead wood
Onward, yes onward comes the bellowing cries
Which resounds through the hills
As the stag roars in triumph
Once again he will rise, a Rí of the South
And with him will rise the hope of the Gael
Embrace the new with purpose and vigor
Revive the old and condemn Gall Glassa
Wolken verdunkeln und dämpfen Meinen Geist
Als meine Braue sich tief beugt
Während Meine Augen nur die Erde sehen
Das Eingraben von Furchen in Meine Seele
Fühlt sich an wie die Winde von tausend Wintern
Habe weggehackt, was auch immer Leben existierte
Innerhalb meines jetzt ramponierten Links
In die Welt von Donn
Er ruft
Aber nicht, damit ich ihm folge
Er ruft
Stürme der Unterstützung für Meine Sache
Er ruft Stürme aus
Die füttern, aber sterbende Glut
Die wachsen langsam aus der Asche
Die zu verschlingen gedroht hatte
Und aufstehen
In Flammen aufgehen
Welche brennen
Die das tote Holz verbrennen
Weiter, ja weiter kommt das Gebrüll
Der durch die Hügel hallt
Wenn der Hirsch im Triumph brüllt
Noch einmal wird er auferstehen, ein Rí des Südens
Und mit ihm wird die Hoffnung der Gälen steigen
Umfassen Sie das Neue mit Ziel und Kraft
Beleben Sie das Alte wieder und verurteilen Sie Gall Glassa
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