Le vieux - Manau
С переводом

Le vieux - Manau

Альбом
Nouvelle vague
Год
2019
Язык
`Französisch`
Длительность
248280

Nachfolgend der Liedtext Le vieux Interpret: Manau mit Übersetzung

Liedtext " Le vieux "

Originaltext mit Übersetzung

Le vieux

Manau

Оригинальный текст

Il y a du bruit, les volets claquent autour de la maison

La pluie est forte et tombe en flaque au-dessus du plafond

Le vent souffle si fort, qu’il fait trembler tous les murs

Tout est glacé dehors, au fond de son lit le vieux se rassure

Il a juste allumé, deux bougies pour s'éclairer

Puis ranimé le feu, préparé des buches coupées

Et avant de dormir, avant d’aller se coucher

Il s’est servi un bol de soupe assis devant sa cheminée

À l’extérieur le temps s’est accroché à l’hiver

Dans le noir on peut voir, quelques rayonnements d'éclairs

Ensuite le tonnerre qui s’abat sur le pays

La côte subit l’assaut d’une tempête que l’on redoute ici

Mais les yeux grands ouvert, et juste à côté de lui

Quelques photos d’hier, au mur un vieux crucifix

Il ne sait pas comment mais il sent que quelqu’un l’attend

Allongé sur son lit, le vieux repense à ses vingt ans

Et il attend sans bruits, que viennent les sourires

Et les sentiments d’une vie, qu’il a su conquérir

Oh c’est bien le temps qui crie, les joies et les folies

Oh souffle le vent, et puis rien n’est jamais fini

Il se revoit, jeune garçon entouré de ses frères

Partant pour les moissons, ce qui le rendait plutôt fier

Lui qui était si fort, prêt à manger l’univers

Il chanta plus encore quand on eut besoin de lui pour la guerre

Il est parti au champ, sans connaitre le décor

Animé par l’enfant, qui était toujours en lui

Pour cultiver la mort, la violence et la misère

Envahit de colère il ne s’en ai jamais vraiment remis

Puis vint enfin le jour, où il rencontra sa femme

Le temps fou de l’amour, sa douce et belle Suzanne

Qu’il prit épouse et mère, sous le regard de l'église

Laissant toutes les chimères du passé dont il était sous l’emprise

Et il vit sa vie tranquille, à l’ombre de ses démons

Ses enfants virent la ville, et y restèrent pour de bon

Sa femme elle est partie un très joli jour de printemps

Allongé sur son lit, le vieux revoit cet enterrement

Et il attend sans bruits, que viennent les sourires

Et les sentiments d’une vie, qu’il a su conquérir

Oh c’est bien le temps qui crie, les joies et les folies

Oh souffle le vent, et puis rien n’est jamais fini

Seul sur son lit, à revoir des bouts de sa vie d’avant

Sans aucun mépris, sans douleurs, sans mauvais sentiments

Il n’a pas de regrets, juste le besoin cette envie

D'être le plus discret, de ne pas souffrir, si vient à lui le bruit

Des roues grinçantes et tristes qui viendront sur le chemin

Ne formant pas de piste, même sur le sable très fin

Mais rien ne peut venir, la côte est bien sous l’orage

Il ne peut pas y avoir peur, la mort n’a pas tant de courage

Mais le vieux sous sa couette, senti quelques gouttelettes

Le vent glacé, la pluie, remplie ses pieds et sa tête

Comme un rêve éveillé, où tout se mélange en fait

Comme une belle histoire du passé qui serait pleinement satisfaite

Il était bien dehors, et puis mouillé jusqu’au cou

Allongé là bien mort, dans le chariot de

Personne n’oublia le vieux qui partit dans les grands vents

Soir de mauvaise pluie, paisiblement tout en chantant

Et il attend sans bruits, que viennent les sourires

Et les sentiments d’une vie, qu’il a su conquérir

Oh c’est bien le temps qui crie, les joies et les folies

Oh souffle le vent, et puis rien n’est jamais fini

Et il attend sans bruits, que viennent les sourires

Et les sentiments d’une vie, qu’il a su conquérir

Oh c’est bien le temps qui crie, les joies et les folies

Oh souffle le vent, et puis rien n’est jamais fini

Перевод песни

Es gibt Lärm, Fensterläden knallen um das Haus herum

Der Regen ist stark und Pfützen über der Decke

Der Wind bläst so stark, dass er alle Wände erschüttert

Draußen ist alles gefroren, am Fußende seines Bettes ist der alte Mann beruhigt

Er hat gerade zwei Kerzen für Licht angezündet

Dann das Feuer wieder entfachen, Holzscheite schneiden

Und bevor ich schlafe, bevor ich ins Bett gehe

Er bediente sich einer Schüssel Suppe, die vor seinem Kamin stand

Draußen hielt sich das Wetter an den Winter

Im Dunkeln sieht man einige Blitze

Dann der Donner, der über das Land kracht

Die Küste wird von einem hier gefürchteten Sturm angegriffen

Aber die Augen weit offen und direkt neben ihm

Ein paar Bilder von gestern, an der Wand ein altes Kruzifix

Er weiß nicht wie, aber er fühlt, dass jemand auf ihn wartet

Auf seinem Bett liegend denkt der alte Mann an seine Zwanziger zurück

Und er wartet ruhig darauf, dass das Lächeln kommt

Und die Gefühle seines Lebens, die er erobert hat

Oh, es ist die Zeit, die weint, die Freuden und der Wahnsinn

Oh, der Wind weht, und dann ist nie etwas vorbei

Er sieht sich selbst wieder, einen kleinen Jungen, umgeben von seinen Brüdern

Zur Ernte aufbrechen, was ihn ziemlich stolz machte

Er, der so stark war, bereit, das Universum zu verschlingen

Er sang mehr, wenn er für den Krieg gebraucht wurde

Er ging zum Feld, ohne die Landschaft zu kennen

Getrieben von dem Kind, das immer in ihm war

Tod, Gewalt und Elend zu kultivieren

Überwältigt von Wut kam er nie wirklich darüber hinweg

Dann kam endlich der Tag, an dem er seine Frau kennenlernte

Die verrückte Zeit der Liebe, ihre süße und schöne Suzanne

Dass er Frau und Mutter nahm, unter den Augen der Kirche

Alle Chimären der Vergangenheit zurücklassend, denen er verfallen war

Und er lebt sein ruhiges Leben im Schatten seiner Dämonen

Seine Kinder sahen die Stadt und blieben für immer dort

Seine Frau verließ sie an einem sehr schönen Frühlingstag

Auf seinem Bett liegend, sieht der alte Mann diese Beerdigung noch einmal

Und er wartet ruhig darauf, dass das Lächeln kommt

Und die Gefühle seines Lebens, die er erobert hat

Oh, es ist die Zeit, die weint, die Freuden und der Wahnsinn

Oh, der Wind weht, und dann ist nie etwas vorbei

Allein auf seinem Bett, Teile seines bisherigen Lebens Revue passieren lassend

Ohne Verachtung, ohne Schmerz, ohne schlechte Gefühle

Er bereut nichts, nur das Bedürfnis nach diesem Wunsch

Am diskretesten zu sein, nicht zu leiden, wenn der Lärm zu ihm kommt

Knarrende und traurige Räder, die im Weg stehen werden

Spurlos, auch auf sehr feinem Sand

Aber nichts kann kommen, die Küste ist stark im Sturm

Es darf keine Angst geben, der Tod hat nicht so viel Mut

Aber der alte Mann spürte unter seiner Bettdecke ein paar Tropfen

Der eisige Wind, der Regen füllt seine Füße und seinen Kopf

Wie ein Tagtraum, in dem tatsächlich alles zusammenpasst

Wie eine schöne Geschichte aus der Vergangenheit, die voll zufrieden wäre

Draußen ging es ihm gut, und dann war er bis zum Hals nass

Liegen tot da, im Karren von

Niemand hat den alten Mann vergessen, der in den starken Winden abgereist ist

Abend des Regens, friedlich beim Singen

Und er wartet ruhig darauf, dass das Lächeln kommt

Und die Gefühle seines Lebens, die er erobert hat

Oh, es ist die Zeit, die weint, die Freuden und der Wahnsinn

Oh, der Wind weht, und dann ist nie etwas vorbei

Und er wartet ruhig darauf, dass das Lächeln kommt

Und die Gefühle seines Lebens, die er erobert hat

Oh, es ist die Zeit, die weint, die Freuden und der Wahnsinn

Oh, der Wind weht, und dann ist nie etwas vorbei

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