Hemfärd - Månegarm
С переводом

Hemfärd - Månegarm

  • Альбом: Vredens tid

  • Erscheinungsjahr: 2005
  • Sprache: Schwedisch
  • Dauer: 8:28

Nachfolgend der Liedtext Hemfärd Interpret: Månegarm mit Übersetzung

Liedtext " Hemfärd "

Originaltext mit Übersetzung

Hemfärd

Månegarm

Оригинальный текст

Höstens första gryning stiger stilla, sprider sina

Färger över frostig äng.

Löv faller mot marken

Ett stormande hav av färger

Ett bidande mörker, står åter vid årets port… Landet faller

Mot en stilla dvala.

Dunkla ter sig dagarna, under moln tyngda av

Regn.

Isig är Rimfaxes fradga

I arla timma

Ropen från skogen kallar mig hem, till mina

Fränder… till min säng.

Hemåt, hemåt… viskar mitt inre

Hem till djupa dalar och lövfyllda sänkor

Till stigarna jag alltid vandrat, till bäckar som släckt min törst

Till gölar och sjöar för mig så bekanta, där jag speglat mig, svalkat

Mig under stjärnklara nätter

Hem, för att känna morgonbrisens kyla

På rådarnas berg… hem

Tankar vandrar över gammal mark.

Ekon av det

Gamla arvets hopp.

Sluten av gudarnas tunga andedräkt

Askens blad viskar stilla, täljer om jorden och

Världar nedan, om bergen och de som där råda

Viskar om det som är mitt hem

Dess rötter som sig svalka I underjordens kalla

Strömmar.

Täljer om visdom som dväljs och

Urkraften som glöder däri

Viskar om havet och bäckarna som där mynnar

Om skogen som ruvar dunkel och stilla

Fylld av minnen och gamla sår

Seg och kraftfull, stolt och klok.

Med roten I myllan

Fylld av livets dryck

Täljer om de gamla folken, de vackra som dansar

Över myren.

Om skogens konung som stilla vakar vid tjärnens

Kant

Om skogens härskarinna den fagra som förvillar

Detta kvinnliga väsen ljuvt doftande av löv

Den viskar om himlen och stjärnorna där ovan

Om hemligheterna som djäljes där.

Viskar nordanbäckens friska

Vatten.

Talar om Bifrost den slutliga vägen hem…

Stilla går solen ned I horisonten, de två världarna möts…

Ett drömmens rike faller inpå

Från tjärnen stiger en dimma, lätt som älvors tårar

Vandrar ovan den svarta ytan

Än en gång står jag här.

På rådarnas berg

Känner nattbrisens kyla.

Månen sjunger sin full

Hör mina fränder ropa.

Välkomnar mig hem

Aldrig mer lämnar jag detta.

Detta eviga bo

English translation:

The first dawn of autumn slowly rises

Spreading colour over frosty meadow

Leaves fall to the ground

A storming sea of colours

A biding darkness is yet again at Year’s gate

The land sinks into a quiet torpor

The days appear dim under clouds heavy with rain

Icy is the froth of Rimfax in the early hours

The calls from the forest call me home.

To my kin…

To my bed.

Homeward, homeward my inner whispers

Home to deep valleys and leaf-filled vales

To the paths I’ve always wandered

To streams that have quenched my thirst

To ponds and lakes so known to me

Where I’ve watched my reflection

Cooled in the night under star-filled sky

Home, to feel the chill of the morning breeze on the mountain of the Fey…

Home

Thoughts wander over ancient land

Hope from the old legacy echoes

Shrouded in the heavy breath of gods

The leaves of the ash whisper quietly

They tell of earth and worlds below

Of mountains and those who rule there

They whisper of that which is my home

These roots that cool

In the cold streams of the underworld

They tell of wisdom that dwell

And the primal force glowing therein

They whisper of the sea

And the brooks flowing there

Of the forest brooding dark and still

Filled with memories and old wounds

Tenacious and powerful.

Proud and wise

With the root in the soil.

Filled with the liquid of life

They tell of the old people.

The beautiful that dance over the bog

Of the king of the forest.

Quietly watching by the shore of the lake

Of the mistress of the forest.

The frail and misleading

This female being.

With a delightful scent of leaves

They whisper of the sky and the stars above.

Of the secrets above

They whisper of the fresh water in the northern brook

They tell of Bifrost and the final road home

The sun settles slowly in the horizon.

The two worlds meet

A kingdom of dreams falls closely

From the lake a mist rises.

Light, as the tears of elves

Wanders over the black surface

I stand here yet again.

On the mountainof the fey

Feeling the cold of the night breeze.

The moon sings its full

Hear my kin call.

Welcoming me home

Never again will I leave this.

My eternal home

Перевод песни

Die erste Morgendämmerung des Herbstes steigt leise auf und breitet sich aus

Farben über frostiger Wiese.

Blätter fallen zu Boden

Ein stürmisches Farbenmeer

Eine beißende Dunkelheit steht wieder vor dem diesjährigen Tor… Das Land fällt

Dem ruhigen Winterschlaf entgegen.

Die Tage scheinen dunkel, unter niedergedrückten Wolken

Regen.

Eisig ist Rimfaxes Schaum

Ich arla timma

Die Schreie aus dem Wald rufen mich nach Hause, zu mir

Verwandte… zu meinem Bett.

Zuhause, Zuhause… flüstert mein Inneres

Heimat tiefer Täler und blattgefüllter Senken

Zu den Wegen, die ich immer gegangen bin, zu Bächen, die meinen Durst gestillt haben

Zu Pfützen und Seen, die mir so vertraut waren, wo ich nachdachte, abkühlte

Ich in sternenklaren Nächten

Nach Hause, um die Kälte der Morgenbrise zu spüren

Auf dem Berg der Ratsherren … Heimat

Gedanken schweifen über altes Land.

Echos davon

Die Hoffnung des alten Erbes.

Geschlossen vom schweren Atem der Götter

Die Blätter der Asche flüstern leise, schnitzen die Erde und

Welten unten, über die Berge und die, die dort herrschen

Flüstern darüber, was mein Zuhause ist

Seine Wurzeln, die in der Kälte der Unterwelt abkühlen

Ströme.

Erzählt von Weisheit, die wohnt und

Die Urkraft, die darin glüht

Flüstern über das Meer und die Bäche, die dort fließen

Über den Wald, der dunkel und still brütet

Angefüllt mit Erinnerungen und alten Wunden

Hart und mächtig, stolz und weise.

Mit der Wurzel im Boden

Gefüllt mit dem Trank des Lebens

Erzählt von den alten Völkern, den Schönen, die tanzen

Über das Moor.

Über den König des Waldes, der immer noch über den Teich wacht

Kante

Über die Herrin des Waldes, die Schöne, die verwirrt

Dieses weibliche Geschöpf, das süß nach Blättern riecht

Es flüstert über den Himmel und die Sterne darüber

Über die Geheimnisse, die dort verborgen sind.

Flüstert die Gesundheit des nördlichen Baches

Wasser.

Apropos Bifrost auf dem letzten Weg nach Hause…

Leise geht die Sonne unter Am Horizont treffen sich die beiden Welten…

Das Reich der Träume rückt näher

Aus dem Teich steigt ein Nebel auf, leicht wie Feentränen

Läuft über der schwarzen Oberfläche

Wieder einmal stehe ich hier.

Auf den Bergen der Herrscher

Spüren Sie die Kälte der Nachtbrise.

Der Mond singt voll

Höre meine Verwandten schreien.

Willkommen zu Hause

Ich werde das nie wieder verlassen.

Diese ewige Wohnung

Englische Übersetzung:

Langsam steigt die erste Morgendämmerung des Herbstes auf

Farbe über die frostige Wiese streuen

Blätter fallen zu Boden

Ein stürmisches Farbenmeer

Eine drohende Dunkelheit ist wieder einmal am Tor des Jahres

Das Land versinkt in stiller Erstarrung

Die Tage erscheinen düster unter regenreichen Wolken

Eisig ist der Schaum von Rimfax in den frühen Morgenstunden

Die Rufe aus dem Wald rufen mich nach Hause.

An meine Verwandten …

Zu meinem Bett.

Heimwärts, heimwärts flüstert mein Inneres

Heimat tiefer Täler und laubgefüllter Täler

Auf den Wegen, die ich immer gegangen bin

Zu Bächen, die meinen Durst gestillt haben

Zu Teichen und Seen, die mir so bekannt sind

Wo ich mein Spiegelbild beobachtet habe

Gekühlt in der Nacht unter Sternenhimmel

Zuhause, um die Kühle der Morgenbrise auf dem Berg der Fey zu spüren …

Heim

Gedanken schweifen über altes Land

Hoffnung aus dem alten Erbe hallt wider

Eingehüllt in den schweren Atem der Götter

Die Blätter der Esche flüstern leise

Sie erzählen von der Erde und den Welten unten

Von Bergen und denen, die dort herrschen

Sie flüstern von dem, was mein Zuhause ist

Diese Wurzeln, die cool sind

In den kalten Strömen der Unterwelt

Sie erzählen von Weisheit, die wohnt

Und die darin glühende Urkraft

Sie flüstern vom Meer

Und die Bäche, die dort fließen

Des Waldes, der dunkel und still brütet

Angefüllt mit Erinnerungen und alten Wunden

Hartnäckig und kraftvoll.

Stolz und weise

Mit der Wurzel im Boden.

Gefüllt mit der Flüssigkeit des Lebens

Sie erzählen von den alten Menschen.

Die Schönen, die über dem Moor tanzen

Vom König des Waldes.

Ruhig beobachtend am Ufer des Sees

Von der Herrin des Waldes.

Das Gebrechliche und Irreführende

Dieses weibliche Wesen.

Mit herrlichem Blätterduft

Sie flüstern vom Himmel und den Sternen darüber.

Von den Geheimnissen oben

Sie flüstern vom frischen Wasser im nördlichen Bach

Sie erzählen von Bifrost und dem letzten Weg nach Hause

Die Sonne senkt sich langsam am Horizont.

Die beiden Welten treffen aufeinander

Ein Reich der Träume fällt eng zusammen

Aus dem See steigt ein Nebel auf.

Licht, wie die Tränen der Elfen

Wandert über die schwarze Fläche

Ich stehe hier noch einmal.

Auf dem Berg der Feen

Die Kälte der Nachtbrise spüren.

Der Mond singt voll

Hören Sie mich anrufen kann.

Begrüßen Sie mich zu Hause

Nie wieder werde ich das verlassen.

Mein ewiges Zuhause

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