When The Stars Align - Merrimack

Eyes of fire slowly open, burning through complete darkness.

With majesty and determination the titanic body moves, finally awakening from

death-like slumber.

The flames that once were burning now burn again and none can restrain it.

Deign to grab me in your claws and carry me away from decay, spread your wings

O divine eagle ablaze for tonight, at last, the stars are right!

The pale light from the constellations arranged in forbidden geometry is

cocaine to the Phoenix and now he lives again.

The word has been heard, the call has been answered.

A new oath has been sealed as the light has invaded the horizon.

After all the sins, after all the weakness, time has come for ascension,

to elevate above the mass of infidels and to breath in glory to better welcome

adversity.

Let the will be purified, let the soul be cleansed.

In this night of might and fire, when the stars align, see the obstacles

mercilessly consumed by the scornful flames of the divine firebird.

Higher and higher!

Behold!

The implacable flight of the glorious Phoenix, omen of greatness and domination.

From the ashes of death to the fire of life, from the bottomless pit to

disappear in the firmament as one with the astral pattern.

Let the clouds die so these impious stars can finally shine, dissipate

confusion and reveal darker darkness!

Feueraugen öffnen sich langsam und brennen durch völlige Dunkelheit.

Mit Majestät und Entschlossenheit bewegt sich der titanische Körper, erwacht schließlich aus

todesähnlicher Schlaf.

Die Flammen, die einst brannten, brennen jetzt wieder und niemand kann sie zurückhalten.

Lass dich herab, mich in deine Klauen zu packen und mich vom Verfall wegzutragen, breite deine Flügel aus

O göttlicher Adler, der für heute Nacht brennt, endlich stehen die Sterne richtig!

Das fahle Licht der in verbotener Geometrie angeordneten Konstellationen ist

Kokain zum Phönix und jetzt lebt er wieder.

Das Wort wurde gehört, der Anruf wurde beantwortet.

Ein neuer Eid wurde besiegelt, als das Licht den Horizont erobert hat.

Nach all den Sünden, nach all der Schwäche ist die Zeit des Aufstiegs gekommen,

sich über die Masse der Ungläubigen zu erheben und in Herrlichkeit zu atmen, um besser willkommen zu sein

Unglück.

Lass den Willen gereinigt werden, lass die Seele gereinigt werden.

In dieser Nacht der Macht und des Feuers, wenn sich die Sterne ausrichten, sieh die Hindernisse

gnadenlos verzehrt von den höhnischen Flammen des göttlichen Feuervogels.

Höher und höher!

Erblicken!

Der unerbittliche Flug des glorreichen Phönix, Omen der Größe und Herrschaft.

Von der Asche des Todes zum Feuer des Lebens, vom Abgrund zum

verschwinde am Firmament als eins mit dem astralen Muster.

Lass die Wolken sterben, damit diese gottlosen Sterne endlich leuchten, sich auflösen können

Verwirrung und enthüllen dunklere Dunkelheit!