Nachfolgend der Liedtext Confessions d'un opiomane Interpret: Paris Violence mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Paris Violence
Écartant les rideaux de pourpre
Et les lourds verres translucides
Par la fenêtre qui s’entrouvre
Il hume la campagne humide
Sur une console d'ébène
Brillent les reflets cristallins
D’une carafe à moitié pleine
De cet élixir opalin
Consume-moi, divin liquide
Rallume un peu mon regard vide
Hurlait l'âme tourmentée
D’un opiomane anglais
Puis lorsqu'à ses lèvres brûlantes
Il porte la précieuse coupe
Dans sa conscience chancelante
Les sons et les couleurs chaloupent
Des temples vacillants s’effondrent
Dans l’incendie qui étreint Rome
Et leur fracas immense gronde
Sous les doux flots du laudanum
Apaise moi, divin liquide
Ranime ma face livide
Hurlait l'âme tourmentée
D’un opiomane anglais
Une armée sombre en rangs serrés
S'ébroue sous un ciel vermillon
Des nuées aux franges dorées
Lentement couvrent l’horizon
Parmi l’incandescent carnage
Au coeur du brasier flamboyant
Soudain se lève un doux visage
Mi-éperdu, mi-souriant
Epargne-moi, divin liquide
Eteins ce cauchemar morbide
Hurlait l'âme tourmentée
De Sir Thomas de Quincey
Et le nuit tombe encore, baignant la lande immense
D’un silence de mort
Qui résonne en nappes d’absence
D’immenses De Profundis
S'élèvent du coeur des ténèbres
Les astres un à un pâlissent
Et prennent un éclat funèbre
Die lila Vorhänge teilen
Und die schweren durchscheinenden Gläser
Durch das halboffene Fenster
Er riecht die feuchte Landschaft
Auf einer Ebenholzkonsole
Glänzen Sie die kristallinen Reflexionen
Von einer halbvollen Karaffe
Von diesem Opal-Elixier
Verzehre mich, göttliche Flüssigkeit
Erhelle meinen leeren Blick ein wenig
heulte die gequälte Seele
Von einem englischen Opiumsüchtigen
Dann zu ihren brennenden Lippen
Er trägt den kostbaren Kelch
In seinem schwankenden Gewissen
Klänge und Farben schwanken
Schwankende Tempel bröckeln
Im Feuer, das Rom umarmt
Und ihr gewaltiger Krach rumpelt
Unter den sanften Wellen des Laudanums
Beruhige mich, göttliche Flüssigkeit
Belebe mein fahles Gesicht
heulte die gequälte Seele
Von einem englischen Opiumsüchtigen
Eine dunkle Armee in geschlossenen Reihen
Schnaubt unter einem zinnoberroten Himmel
Wolken mit goldenen Fransen
Verdecke langsam den Horizont
Unter dem weißglühenden Gemetzel
Ins lodernde Inferno
Plötzlich erhebt sich ein süßes Gesicht
Halb verstört, halb lächelnd
Verschone mich, göttliche Flüssigkeit
Schalten Sie diesen morbiden Alptraum aus
heulte die gequälte Seele
Von Sir Thomas de Quincey
Und die Nacht bricht wieder herein und badet das weite Moor
Mit Totenstille
Was in Schichten der Abwesenheit widerhallt
Riesige De Profundis
Erhebe dich aus dem Herzen der Dunkelheit
Einer nach dem anderen verblassen die Sterne
Und nehmen Sie ein Beerdigungsglühen an
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