Nachfolgend der Liedtext Masseuse Interpret: Richard Dawson mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Richard Dawson
Fortune wags its tongue
Along the walkways of the bathhouse
They say the monk returned from Iceland
Unearthly boon in stow
He who possesses the Pin of Quib
Is granted eternal beauty
I am tired of men
Of kneading the knots from their bulbous backs and necks
And rinsing their filmy water
From this mew of tiles
When I heard tell of the Pin of Quib
Straight away I knew I had to hold it at all costs
A storm like a drum
Encompasses the priory
As I go on mouse-toes
Into the blind man’s chamber
And leaning over his bed
I push the blade between his ribs
But then in a flash he’s got my wrists
And he’s pinned me to the floor
I wake up gagged and bound
To a windless ochre forest
The monk’s wan face inches from my own
His breath smells like pears
He asked me then
«would you like to see the Pin?»
Retching on his filth
I nod «more than anything»
From inside his coat
He fishes a brooch
A plain pea of stone
No bigger than a thumbnail
And I can hardly believe
How very ordinary it seems
Then it dawns on me
It was all mere folly
«Yes, now you see
The Pin’s a pebble only
That which you so thirstily
Coveted over my dead body
Now it is yours to keep
You are its custodian
But first I must have your eyes
Then the circle will be whole"
I once
Could see
But now
I am blind
And all sense
Of the world is lost
Lost, lost
I once
Could see
But now
I am blind
And all sense
Of the world is lost
Lost, lost
Das Glück wedelt mit der Zunge
Entlang der Gehwege des Badehauses
Sie sagen, der Mönch sei aus Island zurückgekehrt
Unirdischer Segen im Gepäck
Er, der die Anstecknadel von Quib besitzt
Ist ewige Schönheit gewährt
Ich habe Männer satt
Die Knoten aus ihren wulstigen Rücken und Hälsen zu kneten
Und spülen ihr hauchdünnes Wasser aus
Von diesem Gewirr von Kacheln
Als ich vom Pin of Quib gehört habe
Mir war sofort klar, dass ich es um jeden Preis halten musste
Ein Sturm wie eine Trommel
Umfasst das Priorat
Als ich auf Mauszehen gehe
In die Kammer des Blinden
Und beugte sich über sein Bett
Ich schiebe ihm die Klinge zwischen die Rippen
Aber dann hat er im Handumdrehen meine Handgelenke
Und er hat mich auf den Boden genagelt
Ich wache geknebelt und gefesselt auf
Zu einem windstillen Ockerwald
Das bleiche Gesicht des Mönchs ist nur Zentimeter von meinem entfernt
Sein Atem riecht nach Birnen
Er hat mich damals gefragt
«Möchtest du den Pin sehen?»
Würge an seinem Dreck
Ich nicke „mehr als alles andere“
Aus seinem Mantel
Er fischt eine Brosche
Eine schlichte Erbse aus Stein
Nicht größer als ein Thumbnail
Und ich kann es kaum glauben
Wie sehr gewöhnlich es scheint
Dann dämmert es mir
Es war alles nur Torheit
«Ja, jetzt siehst du
Der Pin ist nur ein Kiesel
Das, was du so durstig hast
Begehrt über meine Leiche
Jetzt können Sie es behalten
Sie sind sein Verwalter
Aber zuerst muss ich deine Augen haben
Dann schließt sich der Kreis."
Ich habe einmal
Könnte sehen
Aber jetzt
Ich bin blind
Und allen Sinn
Der Welt ist verloren
Verloren, verloren
Ich habe einmal
Könnte sehen
Aber jetzt
Ich bin blind
Und allen Sinn
Der Welt ist verloren
Verloren, verloren
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