Il Castello - Roberto Vecchioni
С переводом

Il Castello - Roberto Vecchioni

Альбом
Canzoni E Cicogne
Год
1999
Язык
`Italienisch`
Длительность
315020

Nachfolgend der Liedtext Il Castello Interpret: Roberto Vecchioni mit Übersetzung

Liedtext " Il Castello "

Originaltext mit Übersetzung

Il Castello

Roberto Vecchioni

Оригинальный текст

E se passate fate piano,

che fata dorme dal mattino

che l’uomo per la guerra le partì

e dietro la collina si sbiadì

e nel castello sopra il fiordo,

la luce sfiora per ricordo

le coppe che restarono cosi;

e il vento smuove le vetrate

e a volte un’eco di risate

un tempo risuonavano da lì

ma non passateci d’aprile

che non potreste più vedere

le rose come quando lui era qui;

E quando c’era lui le sale

erano piene mille sere

di gente e luci e scherzi di buffoni,

e feste fino all’alba e poi canzoni;

e lui stringeva fra le dita

la pietra verde della vita

e chi partiva sempre ritornò

tornò anche un figlio trovatore

scappato senza far rumore

per altre luci che poi non capì

e un drago fatto con la paglia

bruciava all’alba sulla soglia

perche il dolore non entrasse lì

— Tu che ne sai che passi e guardi —

di fata e tutti i suoi ricordi

del sogno che ha battuto la realtà?

la polvere si è fatta antica

e sul sentiero c'è l’ortica

ma fata non ci crede e non lo sa

ha fretta e l’abito è sgualcito

ma è la gran sera che ha aspettato

e il conto della sabbia è fermo già

e — lui che bussa e lui che torna qua,

e si riaccendono le luci

ad una ad una stanze e voci

e servi e cani ancora tutti là

è lui, sorride sulla porta

è lui lo stesso di una volta

ma chiede scusa e non l’abbraccerà

ha gli occhi stanchi, è sempre bello,

ma tiene addosso quel mantello

che non si toglie e non si toglierà.

Перевод песни

Und wenn du bestehst, nimm es leicht,

Was für eine Fee schläft seit dem Morgen

dass der Mann des Krieges sie verließ

und verschwand hinter dem Hügel

und im Schloss über dem Fjord,

das Licht berührt als Erinnerung

die Becher, die so blieben;

und der Wind bewegt die Fenster

und manchmal ein Echo von Gelächter

ertönte einst von dort

aber verbringen Sie dort nicht im April

die du nicht mehr sehen kannst

Rosen wie damals, als er hier war;

Und wenn er dort war, salzte er sie

sie waren tausend Abende voll

von Menschen und Lichtern und Witzen von Narren,

und Partys bis zum Morgengrauen und dann Lieder;

und er hielt es in seinen Fingern

Der grüne Stein des Lebens

und wer ging, kehrte immer zurück

auch ein Troubadoursohn kehrte zurück

geräuschlos entkommen

für andere Lichter, die er damals nicht verstand

und ein Drache aus Stroh

es brannte im Morgengrauen auf der Schwelle

damit der Schmerz dort nicht eindringt

- Was weißt du, dass du vorbeigehst und schaust -

Fee und all ihre Erinnerungen

des Traums, der die Realität besiegte?

der Staub ist uralt geworden

und auf dem Weg gibt es Brennnessel

aber Fee glaubt es nicht und weiß es nicht

hat es eilig und das Kleid ist zerknittert

aber es ist der große Abend, auf den er gewartet hat

und der Sandschein ist bereits gestoppt

und - wer anklopft und wer hierher zurückkommt,

und die Lichter gehen wieder an

eins nach dem anderen Räume und Stimmen

und Diener und Hunde, alle noch da

Er ist es, er lächelt an der Tür

er ist derselbe wie früher

aber er entschuldigt sich und wird sie nicht umarmen

Seine Augen sind müde, er ist immer schön,

aber er trägt diesen Umhang

die nicht abhebt und nicht abheben wird.

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