Elfstone - Summoning

All that is gold does not glitter

All that is long does not last

All that is old does not wither

Not all that is over is past

And I may not get through in time

Oh, Elfstone — bearer of my green stone

In the south under snow a green stone thou shalt see

Elfstone — in the shadow of the dark throne

For the hour is at hand that long hath awaited thee

Greenleaf — bearer of the Elvenbow

Far beyond Mirkwood many trees on earth grow

Thy last shaft when thou hast shot

Under the mournful trees thou shalt walk

For dark are the waters of Kheledzaram

And my heart trembles at the thought that I may see them soon

I am longing for harmony — the freedom within me

Out of dark to the day’s rising

I came crying in the sun — sword unsheathing

To hope’s end I rode and to heart’s breaking

Now for wrath

Now for ruin — and a red nightfall

When the black breath blows — and death’s shadows grow

All lights pass

Life to the dying — in my hand lying

Shrivel like the old mist — like the winds go wailing

Lost and forgotten be — darker than the darkness

Where gates stand for ever shut

'Til the world is mended

Das alles ist Gold Glitter nicht

Alles, was lange ist, hält nicht an

Alles Alte verwelkt nicht

Nicht alles, was vorbei ist, ist vorbei

Und vielleicht komme ich nicht rechtzeitig durch

Oh, Elfenstein – Träger meines grünen Steins

Im Süden unter Schnee sollst du einen grünen Stein sehen

Elfstone – im Schatten des dunklen Throns

Denn die Stunde ist nahe, die lange auf dich gewartet hat

Greenleaf – Träger des Elfenbogens

Weit über Düsterwald hinaus wachsen viele Bäume auf der Erde

Dein letzter Pfeil, wenn du geschossen hast

Unter traurigen Bäumen sollst du wandeln

Denn dunkel sind die Wasser von Kheledzaram

Und mein Herz zittert bei dem Gedanken, dass ich sie vielleicht bald sehen werde

Ich sehne mich nach Harmonie – der Freiheit in mir

Raus aus der Dunkelheit bis zum Morgengrauen

Ich kam weinend in die Sonne – Schwert gezogen

Bis zum Ende der Hoffnung ritt ich und bis zum Zerbrechen des Herzens

Jetzt zum Zorn

Jetzt für den Ruin – und eine rote Nacht

Wenn der schwarze Atem weht – und die Schatten des Todes wachsen

Alle Lichter gehen durch

Leben für die Sterbenden – in meiner Hand liegend

Schrumpfen wie der alte Nebel – wie die Winde heulen

Verloren und vergessen sein – dunkler als die Dunkelheit

Wo Tore für immer geschlossen stehen

Bis die Welt repariert ist