Nachfolgend der Liedtext Не дойдём! Interpret: Wolf Rahm mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Wolf Rahm
Темень кромешная, звезды попрятались,
Месяц запрыгнул в сугроб.
Зырит оттуда чугунным ухватом
И морщит презрительно лоб.
Длинные брови нахмурили ели,
Не смотрят на нас – мы вдвоем
Вдоль по заснеженной тропке все медленней
На четвереньках ползем…
Вечер запер солнце на засов, забил гвоздями,
Опрокинул в выгребную яму.
Пляшет снег веселый под козлиными ногами,
Гонит ветер их к ехидным пням.
Ну а
Голова качается, хмель в нутре вращается,
Мыши хороводы водят, слышен хриплый писк.
Словно морок лешего, сколь внутри намешано,
А в мозгу кричит, перекрывает все шальная мысль:
«Не дойдем!
Не дойдем!
Так останемся лежать у замерзшей старой ели!
Не дойдем!
Не дойдем!
По весне растает мясо, кости наши сгложут звери!»
Лес, дремой окутанный, лес, снегом заваленный,
Весь в обледенелой смоле.
Боги все вымерли, духи сбежали,
А тени примерзли к земле.
Только лишь по ветру хриплое карканье.
Темная туча орет.
Кто-то за нами весь в сером бархате
На четвереньках ползет.
Это смерть готовит нам колючие перины,
Точит изо льда надгробный камень.
Дует ветер северный сквозь снежные осины:
В гости нас зовет Морозный Барин.
Ну а
Зубы запинаются, брови заплетаются,
В рыжую сосульку превратилась борода.
Выверенней, медленней, четче, строже, сдержанней
Кровь стучит в висках: раз, два, раз, два...
«Не дойдем!
Не дойдем!
Так останемся лежать у замерзшей старой ели!
Не дойдем!
Не дойдем!
По весне растает мясо, кости наши сгложут звери!»
«Не дойдем!
Не дойдем!
Так останемся лежать у замерзшей старой ели!
Не дойдем!
Не дойдем!
По весне растает мясо, кости наши сгложут звери!»
Die pechschwarze Dunkelheit, die Sterne versteckt,
Der Mond sprang in die Schneewehe.
Sieht von dort aus mit einem gusseisernen Griff
Und runzelt verächtlich die Stirn.
Lange Augenbrauen runzelten die Tannen,
Schau uns nicht an - wir sind zusammen
Langsamer und langsamer entlang des verschneiten Weges
Auf allen Vieren kriechen...
Der Abend schloss die Sonne mit einem Riegel, hämmerte sie mit Nägeln,
In eine Jauchegrube gefallen.
Fröhlicher Schnee tanzt unter Ziegenfüßen,
Der Wind treibt sie zu bösartigen Baumstümpfen.
gut und
Der Kopf zittert, der Hopfen im Bauch rotiert,
Mäuse führen einen Reigen auf, ein heiseres Quietschen ist zu hören.
Wie der Geist des Kobolds, wie innerlich gemischt,
Und im Gehirn schreit, bedeckt alle verrückten Gedanken:
„Da kommen wir nicht ran!
Da kommen wir nicht hin!
Bleiben wir also bei der gefrorenen alten Fichte liegen!
Da kommen wir nicht hin!
Da kommen wir nicht hin!
Im Frühling wird das Fleisch schmelzen, unsere Knochen werden von Tieren gefressen!
Ein schlummernder Wald, ein schneebedeckter Wald,
Alles in eisigem Harz.
Die Götter sind alle ausgestorben, die Geister sind geflohen,
Und die Schatten erstarrten am Boden.
Nur ein heiseres Krächzen im Wind.
Die dunkle Wolke schreit.
Jemand hinter uns allen in grauem Samt
Krabbelt auf allen Vieren.
Es ist der Tod, der uns stachelige Federbetten bereitet,
Schärft einen Grabstein aus Eis.
Der Nordwind weht durch die verschneiten Espen:
Frosty Barin ruft uns zu Besuch.
gut und
Zähne stottern, Augenbrauen sind geflochten,
Der Bart verwandelte sich in einen roten Eiszapfen.
Präziser, langsamer, klarer, strenger, zurückhaltender
Blut pocht in den Schläfen: eins, zwei, eins, zwei ...
„Da kommen wir nicht ran!
Da kommen wir nicht hin!
Bleiben wir also bei der gefrorenen alten Fichte liegen!
Da kommen wir nicht hin!
Da kommen wir nicht hin!
Im Frühling wird das Fleisch schmelzen, unsere Knochen werden von Tieren gefressen!
„Da kommen wir nicht ran!
Da kommen wir nicht hin!
Bleiben wir also bei der gefrorenen alten Fichte liegen!
Da kommen wir nicht hin!
Da kommen wir nicht hin!
Im Frühling wird das Fleisch schmelzen, unsere Knochen werden von Tieren gefressen!
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