You Were But A Ghost In My Arms - Agalloch
С переводом

You Were But A Ghost In My Arms - Agalloch

Альбом
The Mantle
Год
2016
Язык
`Englisch`
Длительность
554770

Nachfolgend der Liedtext You Were But A Ghost In My Arms Interpret: Agalloch mit Übersetzung

Liedtext " You Were But A Ghost In My Arms "

Originaltext mit Übersetzung

You Were But A Ghost In My Arms

Agalloch

Оригинальный текст

Like snowfall, you cry a silent storm

Your tears paint rivers on this oaken wall…

Amber nectar, misery ichor

…cascading in streams of hallowed form

For each stain, a forsaken shadow

You are the lugubrious spirit

Etched in the oak of wonder

You are the sullen voice and silent storm

Each night I lay

Awakened by her shivering silent voice

From the shapes in the corridor walls

It pierces the solitude like that of a distant scream

In the pitch-black forest of my delusion.

With each passing day, a deeper grave.

«Why did you leave me to die?»

«Why did you abandon me?»

«Why did you walk away and leave me bitterly yearning?»

Her haunting, contorted despair was etched into the wood’s grain

Though fire rages within me, no fire burns fiercer than her desire

The shape whispers my name.

I damn this oak!

I damn her sorrow!

I damn these oaken corridors

That bear the ghosts of those I’ve thrown away!

Though tempted I am to caress her texture divine

And taste her pain sweet, sweet like brandy wine;

I must burn these halls, these corridors

And silence her shrill, tormenting voice

…forever

Like snowfall, you cried a silent storm

No tears stain this dust in my hands

But from this ashen gray, her voice still

Whispers my name.

You were the lugubrious spirit

Who haunted the oak of wonder

You were the geist that warned this frozen silent storm

You were but a ghost in my arms

Перевод песни

Wie Schneefall weinst du einen stillen Sturm

Deine Tränen malen Flüsse auf diese Eichenmauer…

Ambernektar, Elendsekret

… in Strömen geheiligter Form kaskadierend

Für jeden Fleck ein verlassener Schatten

Du bist der traurige Geist

Eingraviert in die Eiche des Wunders

Du bist die mürrische Stimme und der stille Sturm

Jede Nacht lag ich

Geweckt von ihrer zitternden, stillen Stimme

Von den Formen in den Korridorwänden

Es durchdringt die Einsamkeit wie ein ferner Schrei

Im pechschwarzen Wald meiner Täuschung.

Mit jedem Tag ein tieferes Grab.

«Warum hast du mich zum Sterben zurückgelassen?»

«Warum hast du mich verlassen?»

„Warum bist du weggegangen und hast mich mit bitterer Sehnsucht zurückgelassen?“

Ihre eindringliche, verzerrte Verzweiflung war in die Maserung des Holzes eingraviert

Obwohl Feuer in mir wütet, brennt kein Feuer heftiger als ihr Verlangen

Die Form flüstert meinen Namen.

Ich verdamme diese Eiche!

Ich verdamme ihre Trauer!

Ich verdamme diese Korridore aus Eichenholz

Die die Geister derer tragen, die ich weggeworfen habe!

Obwohl ich versucht bin, ihre göttliche Textur zu streicheln

Und schmecke ihren Schmerz süß, süß wie Branntwein;

Ich muss diese Hallen, diese Korridore verbrennen

Und ihre schrille, quälende Stimme zum Schweigen bringen

…bis in alle Ewigkeit

Wie Schneefall hast du einen stillen Sturm geweint

Keine Tränen beflecken diesen Staub in meinen Händen

Aber von diesem aschgrauen, ihre Stimme still

Flüstert meinen Namen.

Du warst der traurige Geist

Wer hat die Wundereiche heimgesucht?

Du warst der Geist, der diesen gefrorenen stillen Sturm gewarnt hat

Du warst nur ein Geist in meinen Armen

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