Nachfolgend der Liedtext Back Into the Shadows Interpret: Agathodaimon mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Agathodaimon
In the night of my final sacrifice I sent my soul
Into the vast and fathomless unknown to find a word
A word, that indicates the beyond.
It came back later and spoke:
«I am myself heaven and hell!»
Sculptured in time as another chapter of life
Sharp are the thorns of the roses, which lay dank upon me For too long I knew that I had to arrive
Yet destination isn’t as linear as humanity
Touch the feeling — touch the soul
Touch the morning dew and see the glamour
In my stark eyes reflecting
The icon of a setting in a serene summer
So many flowers give away to mystery and loneliness
Their subtle perfume and their indifference
So much jewelry’s forgotten in the soil, in darkness
But who dares to tread the silent meadows
That lie beyond the mirror of one’s self?
Who dares to reach the phantoms of one’s heart?
To behold the murderer of life and art?
And what is death?
What gives birth?
What sells good or has no worth,
When everything you feel is cold?
Why am I?
Who’s this hand?
Whose decisions I can’t comprehend…
But isn’t history foretold?
There’s a tide… in the affairs of men
Which, taken of it’s flood, leads on to fortune
But all the voyage of their life
Is bound in shallows and miseries…
But if you desire to see the light…
As it truly is, clear and bright
You must move — back into the shadows
In der Nacht meines letzten Opfers sandte ich meine Seele
In das weite und unergründliche Unbekannte, um ein Wort zu finden
Ein Wort, das auf das Jenseits hinweist.
Es kam später zurück und sprach:
«Ich bin ich selbst Himmel und Hölle!»
In der Zeit als ein weiteres Kapitel des Lebens gestaltet
Scharf sind die Dornen der Rosen, die feucht auf mir lagen Zu lange wusste ich, dass ich ankommen musste
Doch das Ziel ist nicht so geradlinig wie die Menschheit
Berühre das Gefühl – berühre die Seele
Berühren Sie den Morgentau und sehen Sie den Glanz
In meinen starken Augen reflektierend
Das Symbol einer Umgebung in einem ruhigen Sommer
So viele Blumen verraten Geheimnis und Einsamkeit
Ihr subtiler Duft und ihre Gleichgültigkeit
So viel Schmuck ist in der Erde vergessen, in der Dunkelheit
Aber wer wagt es, die stillen Wiesen zu betreten
Die jenseits des eigenen Spiegels liegen?
Wer wagt es, die Phantome des eigenen Herzens zu erreichen?
Um den Mörder des Lebens und der Kunst zu sehen?
Und was ist der Tod?
Was gebiert?
Was sich gut verkauft oder keinen Wert hat,
Wenn alles, was du fühlst, kalt ist?
Warum bin ich?
Wer ist diese Hand?
Wessen Entscheidungen ich nicht nachvollziehen kann…
Aber ist die Geschichte nicht vorhergesagt?
Es gibt eine Flut … in den Angelegenheiten der Männer
Was, von seiner Flut genommen, zum Glück führt
Aber die ganze Reise ihres Lebens
Ist in Untiefen und Elend gebunden …
Aber wenn du das Licht sehen willst …
So wie es wirklich ist, klar und hell
Du musst dich bewegen – zurück in die Schatten
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