Nachfolgend der Liedtext Ne cheama pamintul Interpret: Agathodaimon mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Agathodaimon
to you I now descend, oh you, deluded souls.
and to purge your sorrow, you forlorn spirits,
the curse I shall invoke
the misanthropic curse, with its sordid, purple claws
to carve your forehead, instead of cattlebrand
with iron burnt in fire
in vain will pride be seethed in veins dried up and scorched
in death-swallowed eyeballs, on foreheads purple-hued
by putrid blood that died
what can I ever chose from your exhausted entity
no fires free from dying, no undeceiving right
oh, you dead men walking
see, how urns now burst, the ashes resurrect
alike the past, which murmurs with the battle-cry
of the roman empire
see the far-off shadows, they dress in steely armour
and raise their noble foreheads that gone grey
great traian and great cesar
the rotten thrones are crumbling swept by tempests waters
the rulers iron scepters, the heavy chain of slaves
together are now crushed
the gates of the inferno outrageously wide-opened
engulfing now by thousands the filthy, depraved breaths
of tyrants grim who perish
oh, holy visionary minds, who set the stars to sing…
who create another world on this realms of mud and grime
fools and wise, young and old, sound, soul and light
all is dust, the world’s like this, and so we all are
zu euch steige ich nun herab, o ihr verblendeten Seelen.
und um deinen Kummer zu läutern, ihr verlorenen Geister,
den Fluch werde ich beschwören
der misanthropische Fluch mit seinen schmutzigen, purpurnen Klauen
um deine Stirn zu schnitzen, statt Rinderbrand
mit im Feuer verbranntem Eisen
vergeblich wird Stolz in ausgetrockneten und versengten Adern brodeln
in todesverschluckten Augäpfeln, auf Stirnen purpurfarben
durch fauliges Blut, das starb
was kann ich jemals aus deinem erschöpften Wesen wählen
keine vom Sterben freien Feuer, kein untäuschendes Recht
oh, ihr wandelnden Toten
seht, wie nun Urnen zerbersten, die Asche aufersteht
wie die Vergangenheit, die mit dem Schlachtruf murmelt
des römischen Reiches
sieh die fernen Schatten, sie kleiden sich in stählerne Rüstungen
und heben ihre ergrauten edlen Stirnen
großer traian und großer cesar
Die verfaulten Throne zerbröckeln, von Stürmen überschwemmt
die Herrscher eiserne Zepter, die schwere Sklavenkette
zusammen sind jetzt zerkleinert
die Tore des Infernos unerhört weit geöffnet
verschlingt jetzt zu Tausenden die schmutzigen, verdorbenen Atemzüge
von grimmigen Tyrannen, die zugrunde gehen
oh, heilige visionäre Köpfe, die die Sterne zum Singen bringen …
die eine andere Welt auf diesem Reich aus Schlamm und Schmutz erschaffen
Narren und Weise, Jung und Alt, Klang, Seele und Licht
alles ist Staub, die Welt ist so, und so sind wir alle
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