Nachfolgend der Liedtext Enthroned In The Temple Of Serpent Kings Interpret: Bal-Sagoth mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Bal-Sagoth
Ancient cromlech carved of ice,
Etched against a glimmering sky,
Beneath the pale moonlight, the witch enthralling,
(like the sublime) scent of black lotus,
Ahiling a black sun with ebon rays,
Hailing a black moon as onyx agleam,
The dark horn sounds 'cross the nighted vale,
Shadows call in this bleak winter’s dream.
I seize the throne round dagon’s stone,
Dark hordes arise 'neath winter skies,
Forged 'neath the moon, by skulthur’s tomb,
Blood-oath sealed, by frost-veiled steel.
White flames dancing on the snow,
The witch-fire gleams through northern skies,
The frost of heather upon her tongue,
Whispering dreams of atlantean spires,
Ruby lipped, midnight tressed, eyes as black as raven’s wing,
Flesh so pale as dawn-frost gleaming,
Kisses sweet like moon-dew's tears.
Deep within the glacial ice-veiled temple,
Ancient enchantments
Summon the shades of the dreaming serpent kings…
And the ophidian throne once again draws
Power from the moon-shrouded crystal…
Mystic steel is anointed by the crimson wine of battle,
And blood reddens the gleaming snow.
Storm-borne bride of winter’s fire,
Serpent-witch of the whispering fens,
Veils of scarlet and sable,
Blood spilled in the vault of night,
Frost-garlanded, the mind-binding glimmer
Of tear-filled ophidian eyes,
The gleam of winter moonlight upon black waters,
Nighted spells of the enchantress.
Scourge of angsaar, wielder of the black sword,
Immortal lord of darkmere, serpent-witch ensorcle me.
Black sun… black moon!
Uralter Cromlech aus Eis geschnitzt,
Geätzt gegen einen schimmernden Himmel,
Unter dem fahlen Mondlicht die bezaubernde Hexe,
(wie der erhabene) Duft von schwarzem Lotus,
Ahiling eine schwarze Sonne mit Ebenholzstrahlen,
Einen schwarzen Mond als Onyx-Glanz begrüßend,
Das dunkle Horn ertönt durch das nächtliche Tal,
Schatten rufen diesen düsteren Wintertraum herbei.
Ich ergreife den Thron um Dagons Stein,
Dunkle Horden erheben sich unter dem Winterhimmel,
Geschmiedet unter dem Mond, bei Skulthurs Grab,
Blutschwur besiegelt durch frostverhüllten Stahl.
Weiße Flammen tanzen auf dem Schnee,
Das Hexenfeuer schimmert durch den nördlichen Himmel,
Der Reif der Heide auf ihrer Zunge,
Flüsternde Träume von Atlantikspitzen,
Rubinrote Lippen, mitternächtliche Locken, Augen so schwarz wie Rabenflügel,
Fleisch so blass wie Morgenfrost,
Küsse süß wie die Tränen des Mondtaus.
Tief im Gletschereis-verschleierten Tempel,
Alte Zauber
Beschwöre die Schatten der träumenden Schlangenkönige …
Und der ophidianische Thron zieht erneut ein
Kraft aus dem mondumhüllten Kristall …
Mystischer Stahl ist gesalbt vom purpurroten Wein des Kampfes,
Und Blut färbt den glänzenden Schnee.
Sturmgeborene Braut des Winterfeuers,
Schlangenhexe der flüsternden Sümpfe,
Schleier aus Scharlachrot und Zobel,
Blut vergossen im Gewölbe der Nacht,
Frostbekränzt, der geistbindende Schimmer
Von tränengefüllten ophidianischen Augen,
Der Schein des Wintermondlichts auf schwarzen Wassern,
Nachtzauber der Zauberin.
Geißel von Angsaar, Trägerin des schwarzen Schwertes,
Unsterblicher Herr von Darkmere, Schlangenhexe verzaubert mich.
Schwarze Sonne … schwarzer Mond!
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