In The Raven-Haunted Forests Of Darkenhold - Bal-Sagoth
С переводом

In The Raven-Haunted Forests Of Darkenhold - Bal-Sagoth

  • Альбом: Starfire Burning Upon The Ice Veiled Throne Of Ultima Thule

  • Erscheinungsjahr: 2016
  • Sprache: Englisch
  • Dauer: 6:26

Nachfolgend der Liedtext In The Raven-Haunted Forests Of Darkenhold Interpret: Bal-Sagoth mit Übersetzung

Liedtext " In The Raven-Haunted Forests Of Darkenhold "

Originaltext mit Übersetzung

In The Raven-Haunted Forests Of Darkenhold

Bal-Sagoth

Оригинальный текст

I am the immortal King of the Deep Woods

Servitor of the Old Gods of the Forest…

I hear the whispered words of the trees…

Such ancient secrets they sing…

Swaying serpents ring my oak-hewn throne

Night and shadow are my hunting dogs…

Ravenous, they howl to be unshackled

That their maws may be glutted with the blood of my foes

Raven’s claw… tooth of the wolf

Ancient trees my brooding sentinels

Gnarled branches clawing the nighted heavens

Spirits who dwell in shadow, unfurl thy darkling wings…

Awaken, o' elder creatures of this sylvan realm

Stalk once more this ebon-cloaked eve

I hear the whispered words of the trees

Such ancient secrets they sing…

I stand now at the anvil

Adamantine hammer in my hand

In thunder-song the steel I smite

A clarion heard throughout this land

(Yawning wide beneath me…) the jaws of the worm…

(hearken, the spell is woven…) the call of the worm…

Raven’s claw… tooth of the wolf

Ablaze upon the Altar of Stone

The Sigil of An-rayuth, the summoning!

Folk of the Mist, Dwellers in Shadow

The thrice-blessed wand of the Wood-Gods is beckoning!

At the aeon-swathed Shrine of the Oak I kneel

O' Oracle of the Great Forest, hear me this night…

The Sylvan Oracle Speaks:

The gods of the earth and sky are watching, the circle is nigh on

Complete… the nexus is at hand.

But hearken… for a new enemy approaches

From the east… an enemy who hide their poisoned blades behind words of

Falsehood sweetened with the ichors of carrion, to bind men’s minds with

Fetters of deceit.

Speak now, o' Liege of the Deep Woods, Master of

Darkenhold, and the enemy shall hear you…

The Forest-King:

Yes… I behold now the face of the encroaching foe… Hear my oath!

You

Clad in gleaming robes of sparkling saffron, engorged with the mindless

Adoration of countless thralls who bend the knee in flaccid obeisance…

'neath thine vestments hides the ra nk stench of leprous corruption!

Bring not

Thine cursed icons into my ancient realm… your words of untruth shall not be

Heard here!

My steel is honed and thirsting for your life-ichors… aye, and

With my dying breath I’ll spit defiance in your face!

Upon my great throne hewn of ancient oak I brood…

My mantle, the leaves stirred by the whispering of the winds

The elder gods of the Deep Woods gaze grimly down upon me…

My blood courses through the trees and the earth…

And I watch in silence, ebon-eyed and raven-winged

From every bough of my kingdom…

The Lament of the Trees:

Can you not remember?

Have you forgotten the magic?

Sing to us your spells once more, and the ancient forest shall dance to your

Words…

The Forest-King:

I stand now at the anvil

Adamantine hammer in my hand

In thunder-song the steel I smite

A clarion heard throughout this land

Can you not see the coils of the worm all about you?

Can you not hear the writhing of the worm beneath you?

Can you not scent the breath of the worm riding the wind?

Can you not touch the skin of the worm in all that surrounds you?

Can you not taste the ichors of the worm upon your tongue?

Do dreams of the worm not haunt your slumber?

The Forest-King:

I hear the whispered words of the trees

Such ancient secrets they sing…

Перевод песни

Ich bin der unsterbliche König der tiefen Wälder

Diener der alten Götter des Waldes …

Ich höre die geflüsterten Worte der Bäume …

Solche alten Geheimnisse, die sie singen …

Schwankende Schlangen läuten meinen aus Eichenholz gehauenen Thron

Nacht und Schatten sind meine Jagdhunde…

Heißhungrig heulen sie, um entfesselt zu werden

Dass ihre Mäuler mit dem Blut meiner Feinde übersättigt sind

Rabenkralle … Zahn des Wolfs

Uralte Bäume, meine brütenden Wächter

Knorrige Äste zerkratzen den nächtlichen Himmel

Geister, die im Schatten wohnen, entfalte deine dunklen Flügel …

Erwache, oh ältere Kreaturen dieses Waldreichs

Stalke noch einmal diesen von Ebenholz umhüllten Vorabend

Ich höre die geflüsterten Worte der Bäume

Solche alten Geheimnisse, die sie singen …

Ich stehe jetzt am Amboss

Diamantener Hammer in meiner Hand

Im Donnerlied schlage ich den Stahl

Eine Sirene, die in diesem Land zu hören ist

(Gähnt weit unter mir …) die Rachen des Wurms …

(Höre, der Zauber ist gewebt …) der Ruf des Wurms …

Rabenkralle … Zahn des Wolfs

Flammen auf dem Altar aus Stein

Das Siegel von An-rayuth, die Beschwörung!

Volk des Nebels, Bewohner des Schattens

Der dreifach gesegnete Zauberstab der Waldgötter winkt!

Am von Äonen umhüllten Schrein der Eiche knie ich nieder

Oh Orakel des Großen Waldes, höre mich heute Nacht …

Das Sylvan-Orakel spricht:

Die Götter der Erde und des Himmels sehen zu, der Kreis ist nahe

Fertig … der Nexus ist zur Hand.

Aber horcht ... denn ein neuer Feind nähert sich

Aus dem Osten … ein Feind, der seine vergifteten Klingen hinter Worten von versteckt

Falschheit, gesüßt mit Aassekret, um die Gedanken der Menschen zu binden

Fesseln der Täuschung.

Sprich jetzt, o Lehnsherr der tiefen Wälder, Meister von

Darkenhold, und der Feind wird dich hören …

Der Waldkönig:

Ja … ich erblicke jetzt das Gesicht des vordringenden Feindes … Hört meinen Eid!

Du

Gekleidet in schimmernde Gewänder aus funkelndem Safran, vollgestopft mit den Geistlosen

Anbetung unzähliger Leibeigene, die in schlaffer Ehrerbietung das Knie beugen …

'unter deinen Gewändern verbirgt sich der eklige Gestank aussätziger Verderbnis!

Bring nicht

Deine verfluchten Ikonen in mein altes Reich … deine Worte der Unwahrheit sollen nicht sein

Hier gehört!

Mein Stahl ist geschliffen und dürstet nach deinem Leben – ich höre … ja, und

Mit meinem sterbenden Atem werde ich dir Trotz ins Gesicht spucken!

Auf meinem großen Thron, gehauen aus uralter Eiche, brüte ich …

Mein Mantel, die Blätter bewegt vom Flüstern der Winde

Die älteren Götter der tiefen Wälder blicken grimmig auf mich herab …

Mein Blut fließt durch die Bäume und die Erde …

Und ich schaue schweigend zu, mit ebenholzfarbenen Augen und Rabenflügeln

Von jedem Zweig meines Königreichs …

Die Klage der Bäume:

Kannst du dich nicht erinnern?

Hast du die Magie vergessen?

Singt uns noch einmal eure Zaubersprüche vor, und der uralte Wald wird zu euren tanzen

Wörter…

Der Waldkönig:

Ich stehe jetzt am Amboss

Diamantener Hammer in meiner Hand

Im Donnerlied schlage ich den Stahl

Eine Sirene, die in diesem Land zu hören ist

Kannst du nicht die Schlingen des Wurms um dich herum sehen?

Kannst du nicht das Winden des Wurms unter dir hören?

Kannst du nicht den Atem des Wurms riechen, der im Wind reitet?

Kannst du in allem, was dich umgibt, nicht die Haut des Wurms berühren?

Kannst du nicht das Sekret des Wurms auf deiner Zunge schmecken?

Spuken Träume vom Wurm nicht in deinem Schlummer?

Der Waldkönig:

Ich höre die geflüsterten Worte der Bäume

Solche alten Geheimnisse, die sie singen …

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