Nachfolgend der Liedtext In The Raven-Haunted Forests Of Darkenhold Interpret: Bal-Sagoth mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Bal-Sagoth
I am the immortal King of the Deep Woods
Servitor of the Old Gods of the Forest…
I hear the whispered words of the trees…
Such ancient secrets they sing…
Swaying serpents ring my oak-hewn throne
Night and shadow are my hunting dogs…
Ravenous, they howl to be unshackled
That their maws may be glutted with the blood of my foes
Raven’s claw… tooth of the wolf
Ancient trees my brooding sentinels
Gnarled branches clawing the nighted heavens
Spirits who dwell in shadow, unfurl thy darkling wings…
Awaken, o' elder creatures of this sylvan realm
Stalk once more this ebon-cloaked eve
I hear the whispered words of the trees
Such ancient secrets they sing…
I stand now at the anvil
Adamantine hammer in my hand
In thunder-song the steel I smite
A clarion heard throughout this land
(Yawning wide beneath me…) the jaws of the worm…
(hearken, the spell is woven…) the call of the worm…
Raven’s claw… tooth of the wolf
Ablaze upon the Altar of Stone
The Sigil of An-rayuth, the summoning!
Folk of the Mist, Dwellers in Shadow
The thrice-blessed wand of the Wood-Gods is beckoning!
At the aeon-swathed Shrine of the Oak I kneel
O' Oracle of the Great Forest, hear me this night…
The Sylvan Oracle Speaks:
The gods of the earth and sky are watching, the circle is nigh on
Complete… the nexus is at hand.
But hearken… for a new enemy approaches
From the east… an enemy who hide their poisoned blades behind words of
Falsehood sweetened with the ichors of carrion, to bind men’s minds with
Fetters of deceit.
Speak now, o' Liege of the Deep Woods, Master of
Darkenhold, and the enemy shall hear you…
The Forest-King:
Yes… I behold now the face of the encroaching foe… Hear my oath!
You
Clad in gleaming robes of sparkling saffron, engorged with the mindless
Adoration of countless thralls who bend the knee in flaccid obeisance…
'neath thine vestments hides the ra nk stench of leprous corruption!
Bring not
Thine cursed icons into my ancient realm… your words of untruth shall not be
Heard here!
My steel is honed and thirsting for your life-ichors… aye, and
With my dying breath I’ll spit defiance in your face!
Upon my great throne hewn of ancient oak I brood…
My mantle, the leaves stirred by the whispering of the winds
The elder gods of the Deep Woods gaze grimly down upon me…
My blood courses through the trees and the earth…
And I watch in silence, ebon-eyed and raven-winged
From every bough of my kingdom…
The Lament of the Trees:
Can you not remember?
Have you forgotten the magic?
Sing to us your spells once more, and the ancient forest shall dance to your
Words…
The Forest-King:
I stand now at the anvil
Adamantine hammer in my hand
In thunder-song the steel I smite
A clarion heard throughout this land
Can you not see the coils of the worm all about you?
Can you not hear the writhing of the worm beneath you?
Can you not scent the breath of the worm riding the wind?
Can you not touch the skin of the worm in all that surrounds you?
Can you not taste the ichors of the worm upon your tongue?
Do dreams of the worm not haunt your slumber?
The Forest-King:
I hear the whispered words of the trees
Such ancient secrets they sing…
Ich bin der unsterbliche König der tiefen Wälder
Diener der alten Götter des Waldes …
Ich höre die geflüsterten Worte der Bäume …
Solche alten Geheimnisse, die sie singen …
Schwankende Schlangen läuten meinen aus Eichenholz gehauenen Thron
Nacht und Schatten sind meine Jagdhunde…
Heißhungrig heulen sie, um entfesselt zu werden
Dass ihre Mäuler mit dem Blut meiner Feinde übersättigt sind
Rabenkralle … Zahn des Wolfs
Uralte Bäume, meine brütenden Wächter
Knorrige Äste zerkratzen den nächtlichen Himmel
Geister, die im Schatten wohnen, entfalte deine dunklen Flügel …
Erwache, oh ältere Kreaturen dieses Waldreichs
Stalke noch einmal diesen von Ebenholz umhüllten Vorabend
Ich höre die geflüsterten Worte der Bäume
Solche alten Geheimnisse, die sie singen …
Ich stehe jetzt am Amboss
Diamantener Hammer in meiner Hand
Im Donnerlied schlage ich den Stahl
Eine Sirene, die in diesem Land zu hören ist
(Gähnt weit unter mir …) die Rachen des Wurms …
(Höre, der Zauber ist gewebt …) der Ruf des Wurms …
Rabenkralle … Zahn des Wolfs
Flammen auf dem Altar aus Stein
Das Siegel von An-rayuth, die Beschwörung!
Volk des Nebels, Bewohner des Schattens
Der dreifach gesegnete Zauberstab der Waldgötter winkt!
Am von Äonen umhüllten Schrein der Eiche knie ich nieder
Oh Orakel des Großen Waldes, höre mich heute Nacht …
Das Sylvan-Orakel spricht:
Die Götter der Erde und des Himmels sehen zu, der Kreis ist nahe
Fertig … der Nexus ist zur Hand.
Aber horcht ... denn ein neuer Feind nähert sich
Aus dem Osten … ein Feind, der seine vergifteten Klingen hinter Worten von versteckt
Falschheit, gesüßt mit Aassekret, um die Gedanken der Menschen zu binden
Fesseln der Täuschung.
Sprich jetzt, o Lehnsherr der tiefen Wälder, Meister von
Darkenhold, und der Feind wird dich hören …
Der Waldkönig:
Ja … ich erblicke jetzt das Gesicht des vordringenden Feindes … Hört meinen Eid!
Du
Gekleidet in schimmernde Gewänder aus funkelndem Safran, vollgestopft mit den Geistlosen
Anbetung unzähliger Leibeigene, die in schlaffer Ehrerbietung das Knie beugen …
'unter deinen Gewändern verbirgt sich der eklige Gestank aussätziger Verderbnis!
Bring nicht
Deine verfluchten Ikonen in mein altes Reich … deine Worte der Unwahrheit sollen nicht sein
Hier gehört!
Mein Stahl ist geschliffen und dürstet nach deinem Leben – ich höre … ja, und
Mit meinem sterbenden Atem werde ich dir Trotz ins Gesicht spucken!
Auf meinem großen Thron, gehauen aus uralter Eiche, brüte ich …
Mein Mantel, die Blätter bewegt vom Flüstern der Winde
Die älteren Götter der tiefen Wälder blicken grimmig auf mich herab …
Mein Blut fließt durch die Bäume und die Erde …
Und ich schaue schweigend zu, mit ebenholzfarbenen Augen und Rabenflügeln
Von jedem Zweig meines Königreichs …
Die Klage der Bäume:
Kannst du dich nicht erinnern?
Hast du die Magie vergessen?
Singt uns noch einmal eure Zaubersprüche vor, und der uralte Wald wird zu euren tanzen
Wörter…
Der Waldkönig:
Ich stehe jetzt am Amboss
Diamantener Hammer in meiner Hand
Im Donnerlied schlage ich den Stahl
Eine Sirene, die in diesem Land zu hören ist
Kannst du nicht die Schlingen des Wurms um dich herum sehen?
Kannst du nicht das Winden des Wurms unter dir hören?
Kannst du nicht den Atem des Wurms riechen, der im Wind reitet?
Kannst du in allem, was dich umgibt, nicht die Haut des Wurms berühren?
Kannst du nicht das Sekret des Wurms auf deiner Zunge schmecken?
Spuken Träume vom Wurm nicht in deinem Schlummer?
Der Waldkönig:
Ich höre die geflüsterten Worte der Bäume
Solche alten Geheimnisse, die sie singen …
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