Nachfolgend der Liedtext La sagra di Giarabub (1940) Interpret: Carlo Buti mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Carlo Buti
Inchiodata sul palmeto
veglia immobile la luna
a cavallo della luna
sta l’antico minareto
Squilli, macchine, bandiere,
scoppi, sangue!
Dimmi tu,
che succede, cammelliere?
?
la sagra di Giarabub!
Colonnello, non voglio il pane,
dammi il piombo del mio moschetto!
C'?
la terra del mio sacchetto
che per oggi mi baster?.
Colonnello, non voglio l’acqua,
dammi il fuoco distruggitore!
Con il sangue di questo cuore
La mia sete si spegner?.
Colonnello, non voglio il cambio,
qui nessuno ritorna indietro!
Non si cede neppure un metro,
se la morte non passer?.
Spunta gi?
l’erba novella
dove il sangue scese a rivi.
Quei fantasmi, sentinella,
sono morti o sono vivi?
E chi parla a noi vicino?
Cammelliere, non sei tu!
In ginocchio, pellegrino,
son le voci di Giarabub!
Colonnello, non voglio il pane,
dammi il piombo pel mio moschetto!
C'?
la terra del mio sacchetto
che per oggi mi baster?.
Colonnello, non voglio l’acqua,
dammi il fuoco distruggitore!
Con il sangue di questo cuore
La mia sette si spegner?.
Colonnello, non voglio il cambio,
qui nessuno ritorna indietro!
Non si cede neppure un metro,
se la morte non passer?.
Colonnello, non voglio encomi
sono morto per la mia terra
ma la fine dell’Inghilterra
Incomincia da Giarabub!
(Grazie a Carlo per questo testo)
An den Palmenhain genagelt
der Mond schaut regungslos zu
rittlings auf dem Mond
steht das alte Minarett
Ringe, Autos, Fahnen,
zack, Blut!
Du sagst es mir,
Was ist los, Kameltreiber?
?
das Giarabub-Fest!
Oberst, ich will kein Brot,
Gib mir die Führung meiner Muskete!
Dort?
das Land meiner Tasche
das wird mir für heute reichen?.
Oberst, ich will kein Wasser,
gib mir das vernichtende Feuer!
Mit dem Blut dieses Herzens
Mein Durst wird stillen.
Colonel, ich will die Veränderung nicht,
hier geht niemand zurück!
Nicht einmal ein Meter wird aufgegeben,
wenn der Tod nicht vergeht.
Schon prüfen?
das neue Gras
wo das Blut herabfloss.
Diese Geister, Wächter,
sind sie tot oder leben sie?
Und wer spricht uns in der Nähe an?
Kameltreiber, du bist es nicht!
Auf deinen Knien, Pilger,
sind die Stimmen von Giarabub!
Oberst, ich will kein Brot,
Gib mir das Blei für meine Muskete!
Dort?
das Land meiner Tasche
das wird mir für heute reichen?.
Oberst, ich will kein Wasser,
gib mir das vernichtende Feuer!
Mit dem Blut dieses Herzens
Meine sieben werden ausgehen.
Colonel, ich will die Veränderung nicht,
hier geht niemand zurück!
Nicht einmal ein Meter wird aufgegeben,
wenn der Tod nicht vergeht.
Colonel, ich will kein Lob
Ich bin für mein Land gestorben
aber das Ende von England
Beginnen Sie mit Giarabub!
(Danke an Carlo für diesen Text)
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