Nachfolgend der Liedtext Signorinella (1934) Interpret: Carlo Buti mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Carlo Buti
Signorinella pallida
Dolce dirimpettaia del quinto piano
Non v'è una notte ch’io non sogni Napoli
E son vent’anni che ne sto lontano
Al mio paese nevica
Il campanile della chiesa è bianco
Tutta la legna è diventata cenere
Io ho sempre freddo e sono triste e stanco
Amore mio, non ti ricordi
Che nel dirmi addio
Mi mettesti all’occhiello una pansè
Poi mi dicesti con la voce tremula:
Non ti scordar di me
Bei tempi di baldoria
Dolce felicità fatta di niente
Brindisi coi bicchieri colmi d’acqua
Al nostro amore povero e innocente
Negli occhi tuoi passavano
Una speranza, un sogno e una carezza
Avevi un nome che non si dimentica
Un nome lungo e breve: Giovinezza
Il mio piccino
In un mio vecchio libro di latino
Ha trovato — indovina — una pansè
Perchè negli occhi mi tremò una lacrima?
Chissà, chissà perchè!
E gli anni e i giorni passano
Eguali e grigi con monotonia
Le nostre foglie più non rinverdiscono
Signorinella, che malinconia!
Tu innamorata e pallida
Più non ricami innanzi al tuo telaio
Io qui son diventato il buon Don Cesare
Porto il mantello a ruota e fo il notaio
Mentre lontana
Mentre ti sento, suona la campana
Della piccola chiesa del Gesu
E nevica, vedessi come nevica:
Ma tu, dove sei tu
Blasse Dame
Süß gegenüber im fünften Stock
Es gibt keine Nacht, in der ich nicht von Neapel träume
Und ich bin seit zwanzig Jahren davon weg
In meinem Land schneit es
Der Kirchturm ist weiß
Das ganze Holz ist zu Asche geworden
Mir ist immer kalt und ich bin traurig und müde
Meine Liebe, du erinnerst dich nicht
Als beim Abschied
Du hast ein Stiefmütterchen in mein Knopfloch gesteckt
Dann sagtest du mit zitternder Stimme zu mir:
Vergiss mich nicht
Gute Festtagszeiten
Süßes Glück aus nichts
Toast mit Gläsern voller Wasser
An unsere arme und unschuldige Liebe
In deinen Augen sind sie vergangen
Eine Hoffnung, ein Traum und eine Liebkosung
Du hattest einen Namen, den du nicht vergessen wirst
Ein langer und kurzer Name: Jugend
Mein kleiner
In einem alten lateinischen Buch von mir
Er fand – raten Sie mal – ein Stiefmütterchen
Warum zitterte eine Träne in meinen Augen?
Wer weiß, wer weiß warum!
Und die Jahre und Tage vergehen
Gleich und grau vor Monotonie
Unsere Blätter sind nicht mehr grün
Fräulein, was für eine Melancholie!
Du bist verliebt und bleich
Sie sticken nicht mehr vor Ihrem Webstuhl
Hier bin ich der gute Don Cesare geworden
Ich trage einen Umhang und bin Notar
Während entfernt
Während ich dich höre, läutet die Glocke
Von der kleinen Kirche des Gesu
Und es schneit, wenn du sehen könntest, wie es schneit:
Aber du, wo bist du
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