Nachfolgend der Liedtext A waning solace Interpret: Fen mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Fen
Nothing that breathed disturbs this enclave
As the monolithic cosmic millstone
Grinds ever onwards
Crushing meaning beneath cold stone
It is here that I lie
At one with the darkness
Where timelessness breeds tranquillity
And the ravages of frailthy thrash
Against the walls
Of a reality long ago
Fractured and scattered
And yet, so slowly
It starts to slip away
Draining, sinking
My strength weakens
With each shuddering breath
With the fading of the mists
And the dying howls
Of the withering wilderness
Wreathed in decay
Solitude is torn away
My cries pierce the silence like arrows
As this refuge is rent asunder
The fragile fabric collapses
Realisation wracks the spirit
And I stare into the glittering eyes
Of yet more unbridled sufferance
Rending me
As this solace wanes, the wind grows colder
This once-verdant landscape now stands
Stooped and alien, stripped of spirit
Nothing remains to soothe a lamenting soul
What was once mine is no more
Ripped open and naked, I bleed
Beneath the wanton iron skies
That pour misery onto a hapless thrall
My nothingness exposed to all
So little now still stands
Scorched earth and desolation and legacy of shame
For which I now pass judgement through the vessels
Of a new and forlorn epoch
Nichts, was geatmet hat, stört diese Enklave
Als der monolithische kosmische Mühlstein
Schleift immer weiter
Erdrückende Bedeutung unter kaltem Stein
Hier liege ich
Eins mit der Dunkelheit
Wo Zeitlosigkeit Ruhe hervorbringt
Und die Verwüstungen von gebrechlichem Thrash
Gegen die Wände
Von einer Realität vor langer Zeit
Gebrochen und zerstreut
Und doch so langsam
Es beginnt zu entgleiten
Ablassen, sinken
Meine Kraft lässt nach
Mit jedem zitternden Atemzug
Mit dem Verblassen der Nebel
Und die Sterbenden heulen
Von der verwelkenden Wildnis
In Verfall gehüllt
Die Einsamkeit wird weggerissen
Meine Schreie durchbohren die Stille wie Pfeile
Da diese Zuflucht vermietet wird
Der zerbrechliche Stoff fällt zusammen
Erkenntnis zerreißt den Geist
Und ich starre in die glitzernden Augen
Von noch mehr ungezügelter Duldung
Mich zerreißen
Wenn dieser Trost nachlässt, wird der Wind kälter
Diese einst grüne Landschaft steht jetzt
Gebeugt und fremd, ohne Geist
Nichts bleibt, um eine klagende Seele zu beruhigen
Was einst meins war, ist nicht mehr
Aufgerissen und nackt blute ich
Unter dem mutwilligen eisernen Himmel
Das bringt Elend über einen unglücklichen Sklaven
Mein Nichts ist allen ausgesetzt
So wenig steht jetzt noch
Verbrannte Erde und Verwüstung und ein Erbe der Schande
Dafür urteile ich jetzt durch die Gefäße
Von einer neuen und verlassenen Epoche
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