A waning solace - Fen
С переводом

A waning solace - Fen

Альбом
Epoch
Год
2011
Язык
`Englisch`
Длительность
591130

Nachfolgend der Liedtext A waning solace Interpret: Fen mit Übersetzung

Liedtext " A waning solace "

Originaltext mit Übersetzung

A waning solace

Fen

Оригинальный текст

Nothing that breathed disturbs this enclave

As the monolithic cosmic millstone

Grinds ever onwards

Crushing meaning beneath cold stone

It is here that I lie

At one with the darkness

Where timelessness breeds tranquillity

And the ravages of frailthy thrash

Against the walls

Of a reality long ago

Fractured and scattered

And yet, so slowly

It starts to slip away

Draining, sinking

My strength weakens

With each shuddering breath

With the fading of the mists

And the dying howls

Of the withering wilderness

Wreathed in decay

Solitude is torn away

My cries pierce the silence like arrows

As this refuge is rent asunder

The fragile fabric collapses

Realisation wracks the spirit

And I stare into the glittering eyes

Of yet more unbridled sufferance

Rending me

As this solace wanes, the wind grows colder

This once-verdant landscape now stands

Stooped and alien, stripped of spirit

Nothing remains to soothe a lamenting soul

What was once mine is no more

Ripped open and naked, I bleed

Beneath the wanton iron skies

That pour misery onto a hapless thrall

My nothingness exposed to all

So little now still stands

Scorched earth and desolation and legacy of shame

For which I now pass judgement through the vessels

Of a new and forlorn epoch

Перевод песни

Nichts, was geatmet hat, stört diese Enklave

Als der monolithische kosmische Mühlstein

Schleift immer weiter

Erdrückende Bedeutung unter kaltem Stein

Hier liege ich

Eins mit der Dunkelheit

Wo Zeitlosigkeit Ruhe hervorbringt

Und die Verwüstungen von gebrechlichem Thrash

Gegen die Wände

Von einer Realität vor langer Zeit

Gebrochen und zerstreut

Und doch so langsam

Es beginnt zu entgleiten

Ablassen, sinken

Meine Kraft lässt nach

Mit jedem zitternden Atemzug

Mit dem Verblassen der Nebel

Und die Sterbenden heulen

Von der verwelkenden Wildnis

In Verfall gehüllt

Die Einsamkeit wird weggerissen

Meine Schreie durchbohren die Stille wie Pfeile

Da diese Zuflucht vermietet wird

Der zerbrechliche Stoff fällt zusammen

Erkenntnis zerreißt den Geist

Und ich starre in die glitzernden Augen

Von noch mehr ungezügelter Duldung

Mich zerreißen

Wenn dieser Trost nachlässt, wird der Wind kälter

Diese einst grüne Landschaft steht jetzt

Gebeugt und fremd, ohne Geist

Nichts bleibt, um eine klagende Seele zu beruhigen

Was einst meins war, ist nicht mehr

Aufgerissen und nackt blute ich

Unter dem mutwilligen eisernen Himmel

Das bringt Elend über einen unglücklichen Sklaven

Mein Nichts ist allen ausgesetzt

So wenig steht jetzt noch

Verbrannte Erde und Verwüstung und ein Erbe der Schande

Dafür urteile ich jetzt durch die Gefäße

Von einer neuen und verlassenen Epoche

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