Nachfolgend der Liedtext IV (Interment) Interpret: Fen mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Fen
I descend
I descend again
I closed my eyes and still these vistas rend
The waning sun… it’s light so thin
Sickly, these pale shafts press
At a gruesome fog, an entangling torpor
Stripping the fenland air of pellucidity
Writhing chains of spiritual desolation reach
And beckons a shattered soul back into darkness
As the soils part in welcome
A riven aperture to embrace a sundered spirit
Closing like a withered fist
Around a frond of pale tissue
Weak — so very weak
Cold — frozen to the marrow
Encased by the frost of loathing
I have nothing left to give
Even my flesh presents naught
A cross-stitched tapestry of past failings
Pallid vessel of spiritual exsanguination
Home to the dread-stare of these listless eyes
Each sordid limb a tendril of pain
A beacon of suffering, a spite of torment
Aflame with gangrenous agony
This hemisphere of decrepitude demands extinction
Extinguish me
Yearning for ending
I beg for the embrace of the fens
A final resting place — marked only by a henge of dead trees
The cathedral stands, omniscient
A memorial to all those who walked within these shadows
Unmoved by the toil of the lost
Who sink without markings into the fathomless murk
Ich steige ab
Ich steige wieder ab
Ich schloss meine Augen und immer noch zerreißen diese Ausblicke
Die untergehende Sonne … es ist so dünn
Kränklich drücken diese blassen Wellen
Bei einem grauenvollen Nebel, einer verwirrenden Trägheit
Der Sumpfluft die Durchsichtigkeit nehmen
Sich windende Ketten spiritueller Verwüstung erreichen
Und winkt eine zerschmetterte Seele zurück in die Dunkelheit
Wenn sich die Böden teilen, willkommen
Eine gespaltene Öffnung, um einen gespaltenen Geist zu umarmen
Schließen wie eine verdorrte Faust
Um einen Wedel aus hellem Gewebe herum
Schwach – so sehr schwach
Kalt – bis aufs Mark gefroren
Umhüllt vom Frost des Hasses
Ich habe nichts mehr zu geben
Sogar mein Fleisch zeigt nichts
Ein Kreuzstichteppich vergangener Fehler
Fahles Gefäß spiritueller Ausblutung
Heimat des angsterfüllten Blicks dieser lustlosen Augen
Jedes schmutzige Glied eine Ranke aus Schmerz
Ein Leuchtfeuer des Leidens, ein Trotz der Qual
Entflammt von gangränöser Qual
Diese Hemisphäre der Altersschwäche verlangt nach Auslöschung
Lösch mich aus
Sehnsucht nach Ende
Ich bitte um die Umarmung der Moore
Eine letzte Ruhestätte – markiert nur durch ein Haufen toter Bäume
Die Kathedrale steht, allwissend
Ein Mahnmal für alle, die in diesen Schatten wandelten
Unbewegt von der Mühe der Verlorenen
Die ohne Markierungen in der unergründlichen Dunkelheit versinken
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