IV (Interment) - Fen
С переводом

IV (Interment) - Fen

Альбом
Winter
Год
2017
Язык
`Englisch`
Длительность
891820

Nachfolgend der Liedtext IV (Interment) Interpret: Fen mit Übersetzung

Liedtext " IV (Interment) "

Originaltext mit Übersetzung

IV (Interment)

Fen

Оригинальный текст

I descend

I descend again

I closed my eyes and still these vistas rend

The waning sun… it’s light so thin

Sickly, these pale shafts press

At a gruesome fog, an entangling torpor

Stripping the fenland air of pellucidity

Writhing chains of spiritual desolation reach

And beckons a shattered soul back into darkness

As the soils part in welcome

A riven aperture to embrace a sundered spirit

Closing like a withered fist

Around a frond of pale tissue

Weak — so very weak

Cold — frozen to the marrow

Encased by the frost of loathing

I have nothing left to give

Even my flesh presents naught

A cross-stitched tapestry of past failings

Pallid vessel of spiritual exsanguination

Home to the dread-stare of these listless eyes

Each sordid limb a tendril of pain

A beacon of suffering, a spite of torment

Aflame with gangrenous agony

This hemisphere of decrepitude demands extinction

Extinguish me

Yearning for ending

I beg for the embrace of the fens

A final resting place — marked only by a henge of dead trees

The cathedral stands, omniscient

A memorial to all those who walked within these shadows

Unmoved by the toil of the lost

Who sink without markings into the fathomless murk

Перевод песни

Ich steige ab

Ich steige wieder ab

Ich schloss meine Augen und immer noch zerreißen diese Ausblicke

Die untergehende Sonne … es ist so dünn

Kränklich drücken diese blassen Wellen

Bei einem grauenvollen Nebel, einer verwirrenden Trägheit

Der Sumpfluft die Durchsichtigkeit nehmen

Sich windende Ketten spiritueller Verwüstung erreichen

Und winkt eine zerschmetterte Seele zurück in die Dunkelheit

Wenn sich die Böden teilen, willkommen

Eine gespaltene Öffnung, um einen gespaltenen Geist zu umarmen

Schließen wie eine verdorrte Faust

Um einen Wedel aus hellem Gewebe herum

Schwach – so sehr schwach

Kalt – bis aufs Mark gefroren

Umhüllt vom Frost des Hasses

Ich habe nichts mehr zu geben

Sogar mein Fleisch zeigt nichts

Ein Kreuzstichteppich vergangener Fehler

Fahles Gefäß spiritueller Ausblutung

Heimat des angsterfüllten Blicks dieser lustlosen Augen

Jedes schmutzige Glied eine Ranke aus Schmerz

Ein Leuchtfeuer des Leidens, ein Trotz der Qual

Entflammt von gangränöser Qual

Diese Hemisphäre der Altersschwäche verlangt nach Auslöschung

Lösch mich aus

Sehnsucht nach Ende

Ich bitte um die Umarmung der Moore

Eine letzte Ruhestätte – markiert nur durch ein Haufen toter Bäume

Die Kathedrale steht, allwissend

Ein Mahnmal für alle, die in diesen Schatten wandelten

Unbewegt von der Mühe der Verlorenen

Die ohne Markierungen in der unergründlichen Dunkelheit versinken

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