Nachfolgend der Liedtext VI (Sight) Interpret: Fen mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Fen
As if through a web of obsidian silk
My sight returns as from a dream
A dream empty of thoughts and sounds and visions
And I remember it being one of the most beautiful places I had ever been
I had never before that point known such peace
A winter for the spirit, I was harvested of essence
A place of endless solace placating this soul’s corroded ruins
Bereft of flesh, divorced of earth, severed of being
And now I can drift once again but soaring free
I can look down upon all I once knew — all I once was
And see with the cold, crystalline clarity of the dead
Through eyes unmisted, a mind unfogged, free of the oppressive weight
Of the cathedral’s dead stone
Of this body’s withered flesh
Of this mind’s shattered synapses
I didn’t think such a quiet was possible
That the relentless roil of rage and despair thrumming like lava through me
Could be extinguished
And given over to a plateau of calm stillness
I embrace this season of ending
With every fiber of my departing consciousness
Frozen and eternal
A winter for the soul carried on oblivion’s ghostly breath
One last final exhortation
To the violent winds that rend and rend and rend and rend
I surrender
I descend
I dissolve
I end
Wie durch ein Netz aus Obsidianseide
Meine Sicht kehrt wie aus einem Traum zurück
Ein Traum ohne Gedanken, Geräusche und Visionen
Und ich erinnere mich, dass es einer der schönsten Orte war, an denen ich je gewesen bin
Ich hatte noch nie zuvor einen solchen Frieden gekannt
Ein Winter für den Geist, ich wurde von Essenz geerntet
Ein Ort endlosen Trostes, der die korrodierten Ruinen dieser Seele besänftigt
Ohne Fleisch, ohne Erde, ohne Sein
Und jetzt kann ich wieder treiben, aber frei schweben
Ich kann auf alles herabblicken, was ich einmal kannte – alles, was ich einmal war
Und sehen Sie mit der kalten, kristallklaren Klarheit der Toten
Durch unvernebelte Augen, einen unvernebelten Geist, frei von bedrückendem Gewicht
Vom toten Stein der Kathedrale
Vom verdorrten Fleisch dieses Körpers
Von den zerstörten Synapsen dieses Geistes
Ich hätte nicht gedacht, dass so eine Ruhe möglich ist
Dass der unerbittliche Aufruhr von Wut und Verzweiflung wie Lava durch mich dröhnt
Könnte gelöscht werden
Und einem Plateau ruhiger Stille überlassen
Ich umarme diese Saison des Endes
Mit jeder Faser meines schwindenden Bewusstseins
Gefroren und ewig
Ein Winter für die Seele, getragen vom gespenstischen Atem des Vergessens
Eine letzte letzte Ermahnung
Zu den heftigen Winden, die zerreißen und zerreißen und zerreißen und zerreißen
Ich gebe auf
Ich steige ab
Ich löse mich auf
Ich ende
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