The gibbet elms - Fen
С переводом

The gibbet elms - Fen

Альбом
Epoch
Год
2011
Язык
`Englisch`
Длительность
389440

Nachfolgend der Liedtext The gibbet elms Interpret: Fen mit Übersetzung

Liedtext " The gibbet elms "

Originaltext mit Übersetzung

The gibbet elms

Fen

Оригинальный текст

We have stood for centuries

Sentinels that frame the sky

We have felt the exhalation

Of souls passed under us

We have trembled in the cold winds

That lash the soils of death

We have drawn upon the poisoned strength

Of earth steeped in sorrow

Our limbs have twitched and quivered

To the sound of myriad snapping necks

Our roots remained anchored and unmoved

To the whispers of ending that clamour within

All now is silent and still

Yet resting not are the echoes of the lost

As twilight descends and the murders wheel to roost

The fallen rise again like mist

To drape once more from our arms

Like the rotting sails of a long-abandoned vessel

The scars of time have reaved their pain not

As the land sings its death-song again

We have stood for centuries

Sentinels that frame the sky

We have drawn upon the poisoned strength

Of earth steeped in sorrow

A final threnody for a forlorn convoy

That wanders, lost, in this bleak labyrinth

Condemned to the aether beyond time

A memorial pain unyielding that seeps into our souls

Перевод песни

Wir stehen seit Jahrhunderten

Wächter, die den Himmel umrahmen

Wir haben das Ausatmen gespürt

Von Seelen, die unter uns hindurchgegangen sind

Wir haben in den kalten Winden gezittert

Die den Boden des Todes peitschen

Wir haben auf die vergiftete Kraft zurückgegriffen

Von der Erde, die von Trauer durchdrungen ist

Unsere Glieder haben gezuckt und gezittert

Zu dem Geräusch unzähliger schnappender Hälse

Unsere Wurzeln blieben verankert und unbewegt

Zu dem Flüstern, diesen Lärm im Inneren zu beenden

Alles ist jetzt still und still

Doch ruhen nicht die Echos der Verlorenen

Wenn die Dämmerung hereinbricht und die Mörder sich auf den Weg machen

Die Gefallenen erheben sich wieder wie Nebel

Noch einmal von unseren Armen zu drapieren

Wie die faulenden Segel eines vor langer Zeit verlassenen Schiffes

Die Narben der Zeit haben ihren Schmerz nicht geheilt

Während das Land wieder sein Todeslied singt

Wir stehen seit Jahrhunderten

Wächter, die den Himmel umrahmen

Wir haben auf die vergiftete Kraft zurückgegriffen

Von der Erde, die von Trauer durchdrungen ist

Eine letzte Threnodie für einen verlassenen Konvoi

Das wandert verloren in diesem trostlosen Labyrinth

Verdammt zum Äther jenseits der Zeit

Ein unnachgiebiger Erinnerungsschmerz, der in unsere Seelen eindringt

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