Lui E Lei - Francesco Guccini

Lui e lei s’incontrano nel giorno mentre la città d’attorno sembra nuova.

Lui e lei riscoprono le cose che credevano perdute nella noia.

Tutto il piacere di sentirsi chiedere la propria breve vita,

la frase conosciuta, la storia già narrata.

Lui e lei, a leggere i poeti che nessuno al mondo poi leggerà mai.

Lui e lei, riempire di sospiri lunghe pause di pensieri mentre il suono del

silenzio li accompagna…

Lui e lei s’incontrano d’accordo nel consueto vecchio posto d’ogni giorno.

Lui e lei ritrovano ogni cosa che già il tempo ha ricoperto con la noia.

Ed ogni giorno ormai sentirsi raccontare la storia conosciuta,

la frase risaputa, la propria morta vita.

Lui e lei, a leggere un giornale, camminando lungo il viale verso casa.

Lui e lei, riempire di pensieri, lunghe pause piene d’ira mentre il vuoto del

silenzio li accompagna…

Er und sie treffen sich tagsüber, während die umliegende Stadt neu aussieht.

Er und sie entdecken die Dinge wieder, von denen sie glaubten, dass sie in Langeweile verloren gingen.

All das Vergnügen, nach deinem kurzen Leben gefragt zu werden,

der bekannte Satz, die Geschichte bereits erzählt.

Er und sie, um die Dichter zu lesen, die niemand auf der Welt jemals lesen wird.

Er und sie, füllen mit langen Pausen Seufzer von Gedanken, während der Klang der

Schweigen begleitet sie ...

Er und sie treffen sich jeden Tag einvernehmlich am gewohnten alten Ort.

Er und sie entdecken alles wieder, was die Zeit bereits mit Langeweile bedeckt hat.

Und jeden Tag wird jetzt die bekannte Geschichte erzählt,

der bekannte Ausdruck, das eigene tote Leben.

Er und sie, eine Zeitung lesend, auf dem Weg nach Hause.

Ihn und sie, füllen mit Gedanken, lange Pausen voller Wut, während die Leere

Schweigen begleitet sie ...