Nachfolgend der Liedtext Skad Przychodzimy, Kim Jestesmy, Dokad Idziemy Interpret: Grzegorz Turnau mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Grzegorz Turnau
Skąd przychodzimy, kim jesteśmy, dokąd idziemy
Przecież my wiemy, że nie bardzo pasujemy
Do takich pytań i do braku odpowiedzi
Sąsiedzi słońca, ziemi, nieba, wody sąsiedzi
Tak nas zostawił na kształt znaku zapytania
Ten co przyjechał i nie pytał lecz się kłaniał
Tak układamy ręce jak nam kiedyś on ułożył
Który tu z nami w słońcu wiele szczęścia dożył
Tu było wiele spraw, tysiące, taka moc
Że przegadany dzień nie starczy ani noc
A jak zamilczeć w słońcu, do księżyca grać
I robić to po prostu, na co nas nie stać
Nauczył nas ten malarz, który odkrył nam
Jaki nas bawi kształtów, błysków wielki kram
Wypełnić nimi można wiele pustych scen
Gdzie nie ma słów, a wisi tylko barwny len
Wśród pustych krzeseł i portretów białych dam
Uderza w ściany mocne serce nasz tam-tam
Wstawcie go w ramy, w których zimna cisza lśni
Niech go zobaczy tamten, ten i ty i ty
Pozwoli przyjrzeć się jak się zachowujemy
Skąd przychodzimy, kim jesteśmy, dokąd idziemy
Skąd przychodzimy, kim jesteśmy, dokąd idziemy
Skąd przychodzimy, kim jesteśmy, dokąd idziemy
Tu było wiele spraw, tysiące, taka moc
Że przegadany dzień nie starczy ani noc
A jak zamilczeć w słońcu, do księżyca grać
I robić to po prostu na co nas nie stać
Skąd przychodzimy, kim jesteśmy, dokąd idziemy
Skąd przychodzimy, kim jesteśmy, dokąd idziemy…
Wo kommen wir her, wer sind wir, wohin gehen wir
Schließlich wissen wir, dass wir nicht sehr gut zusammenpassen
Auf solche Fragen und auf das Fehlen von Antworten
Nachbarn von Sonne, Erde, Himmel, Wassernachbarn
Also hat er uns wie ein Fragezeichen hinterlassen
Der kam und fragte nicht, sondern verneigte sich
Wir arrangieren unsere Hände so, wie er es einst für uns arrangiert hat
Wer lebte viel Glück mit uns in der Sonne
Hier gab es viele Dinge, Tausende, eine solche Macht
Dass weder ein langer Tag noch eine Nacht ausreichen werden
Und wie man in der Sonne schweigt, zum Mond spielt
Und einfach das tun, was wir uns nicht leisten können
Dieser Maler, der uns entdeckt hat, hat es uns beigebracht
Was uns amüsiert, toller Stall mit Blitzen
Sie können viele leere Szenen damit füllen
Wo es keine Worte gibt und nur farbiges Leinen hängt
Zwischen leeren Stühlen und Porträts weißer Damen
Unser zahmes Herz schlägt gegen die Wände
Setzen Sie es in einen Rahmen, in dem die kalte Stille scheint
Lassen Sie diesen, diesen und Sie und Sie ihn sehen
So können Sie sehen, wie wir uns verhalten
Wo kommen wir her, wer sind wir, wohin gehen wir
Wo kommen wir her, wer sind wir, wohin gehen wir
Wo kommen wir her, wer sind wir, wohin gehen wir
Hier gab es viele Dinge, Tausende, eine solche Macht
Dass weder ein langer Tag noch eine Nacht ausreichen werden
Und wie man in der Sonne schweigt, zum Mond spielt
Und einfach das tun, was wir uns nicht leisten können
Wo kommen wir her, wer sind wir, wohin gehen wir
Woher kommen wir, wer sind wir, wohin gehen wir ...
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