La Belle Dame Sans Merci - Loreena McKennitt
С переводом

La Belle Dame Sans Merci - Loreena McKennitt

  • Альбом: Lost Souls

  • Erscheinungsjahr: 2018
  • Sprache: Englisch
  • Dauer: 6:09

Nachfolgend der Liedtext La Belle Dame Sans Merci Interpret: Loreena McKennitt mit Übersetzung

Liedtext " La Belle Dame Sans Merci "

Originaltext mit Übersetzung

La Belle Dame Sans Merci

Loreena McKennitt

Оригинальный текст

Oh what can ail thee, knight-at-arms,

Alone and palely loitering?

The sedge has withered from the lake,

And no birds sing.

II Oh what can ail thee, knight-at-arms,

So haggard and so woe-begone?

The squirrel’s granary is full,

And the harvest’s done.

III

I see a lily on thy brow,

With anguish moist and fever-dew,

And on thy cheeks a fading rose

Fast withereth too.

IV I met a lady in the meads,

Full beautiful — a faery’s child,

Her hair was long, her foot was light,

And her eyes were wild.

I made a garland for her head,

And bracelets too, and fragrant zone;

She looked at me as she did love,

And made sweet moan.

VI I set her on my pacing steed,

And nothing else saw all day long,

For sidelong would she bend, and sing

A faery’s song.

VII

She found me roots of relish sweet,

And honey wild, and manna-dew,

And sure in language strange she said —

'I love thee true'.

VIII

She took me to her elfin grot,

And there she wept and sighed full sore,

And there I shut her wild wild eyes

With kisses four.

IX And there she lulled me asleep

And there I dreamed — Ah!

woe betide!

-

The latest dream I ever dreamt

On the cold hill side.

I saw pale kings and princes too,

Pale warriors, death-pale were they all;

They cried — 'La Belle Dame sans Merci

Hath thee in thrall!'

XI I saw their starved lips in the gloam,

With horrid warning gaped wide,

And I awoke and found me here,

On the cold hill’s side.

XII

And this is why I sojourn here

Alone and palely loitering,

Though the sedge is withered from the lake,

And no birds sing.

Перевод песни

Oh was kann dir weh tun, Ritter am Arm,

Allein und bleich herumlungern?

Das Schilf ist vom See verdorrt,

Und keine Vögel singen.

II Oh was kann dir schaden, Ritter am Arm,

So haggard und so wee-begone?

Der Kornspeicher des Eichhörnchens ist voll,

Und die Ernte ist geschafft.

III

Ich sehe eine Lilie auf deiner Stirn,

Mit Angst feucht und Fiebertau,

Und auf deinen Wangen eine verblassende Rose

Verwelkt auch schnell.

IV Ich traf eine Dame auf den Wiesen,

Voll schön – ein Feenkind,

Ihr Haar war lang, ihr Fuß war leicht,

Und ihre Augen waren wild.

Ich machte eine Girlande für ihren Kopf,

Und Armbänder auch und duftende Zone;

Sie sah mich an, als ob sie liebte,

Und machte süßes Stöhnen.

VI Ich setze sie auf mein laufendes Ross,

Und den ganzen Tag nichts anderes gesehen,

Seitwärts würde sie sich beugen und singen

Das Lied einer Fee.

VII

Sie fand mich Wurzeln der Lust süß,

Und wilder Honig und Manna-Tau,

Und sicher in seltsamer Sprache sagte sie –

'Ich liebe dich wahr'.

VIII

Sie brachte mich zu ihrer Elfengrotte,

Und da weinte sie und seufzte voller Wunden,

Und da schließe ich ihre wilden, wilden Augen

Mit Küssen vier.

IX Und da wiegte sie mich in den Schlaf

Und da träumte ich – Ah!

wehe!

-

Der letzte Traum, den ich je geträumt habe

Auf der kalten Hügelseite.

Ich sah auch blasse Könige und Prinzen,

Blasse Krieger, todesbleich waren sie alle;

Sie riefen: „La Belle Dame sans Merci

Hat dich in Bann gezogen!'

XI Ich sah ihre ausgehungerten Lippen in der Dunkelheit,

Mit schrecklicher Warnung weit aufgerissen,

Und ich erwachte und fand mich hier,

Auf der Seite des kalten Hügels.

XII

Und das ist der Grund, warum ich mich hier aufhalte

Allein und blass Herumlungern,

Obwohl die Seggen vom See verdorrt sind,

Und keine Vögel singen.

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