Nachfolgend der Liedtext The Two Trees Interpret: Loreena McKennitt mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Loreena McKennitt
Beloved, gaze in thine own heart
The holy tree is growing there;
From joy the holy branches start
And all the trembling flowers they bear.
The changing colours of its fruit
Have dowered the stars with merry light;
The surety of its hidden root
Has planted quiet in the night;
The shaking of its leafy head
Has given the waves their melody.
And made my lips and music wed,
Murmuring a wizard song for thee,
There the Loves a circle go,
The flaming circle of our days,
Gyring, spiring to and fro
In those great ignorant leafy ways;
Remembering all that shaken hair
And how the winged sandals dart
Thine eyes grow full of tender care;
Beloved, gaze in thine own heart.
Gaze no more in the bitter glass
The demons, with their subtle guile,
Lift up before us when they pass,
Or only gaze a little while;
For there a fatal image grows
That the stormy night receives,
Roots half hidden under snows,
Broken boughs and blackened leaves.
For all things turn to bareness
In the dim glass the demons hold,
The glass of outer weariness,
Made when God slept in times of old.
There, through the broken branches, go The ravens of unresting thought;
Flying, crying, to and fro,
Cruel claw and hungry throat,
Or else they stand and sniff the wind,
And shake their ragged wings: alas!
Thy tender eyes grow all unkind:
Gaze no more in the bitter glass.
Beloved, gaze in thine own heart,
The holy tree is growing there;
From joy the holy branches start,
And all the trembling flowers they bear.
Remembering all that shaken hair
And how the winged sandals dart,
Thine eyes grow full of tender care;
Beloved, gaze in thine own heart.
Geliebte, blicke in dein eigenes Herz
Dort wächst der heilige Baum;
Aus Freude beginnen die heiligen Zweige
Und all die zitternden Blumen, die sie tragen.
Die wechselnden Farben seiner Früchte
Habe die Sterne mit fröhlichem Licht beschenkt;
Die Gewissheit seiner verborgenen Wurzel
Hat Ruhe in der Nacht gepflanzt;
Das Schütteln seines belaubten Kopfes
Hat den Wellen ihre Melodie gegeben.
Und machte meine Lippen und Musik heiraten,
Ein Zauberlied für dich murmelnd,
Da gehen die Lieben im Kreis,
Der flammende Kreis unserer Tage,
Kreiseln, hin und her wirbeln
Auf diesen großen unwissenden Blattwegen;
Erinnere mich an all das geschüttelte Haar
Und wie die geflügelten Sandalen huschen
Deine Augen werden voll zärtlicher Sorge;
Geliebte, blicke in dein eigenes Herz.
Schau nicht mehr in das bittere Glas
Die Dämonen mit ihrer subtilen List,
Erhebe dich vor uns, wenn sie vorübergehen,
Oder schau nur eine Weile;
Denn dort wächst ein fatales Image
Dass die stürmische Nacht empfängt,
Wurzeln halb verborgen unter Schnee,
Gebrochene Äste und geschwärzte Blätter.
Denn alle Dinge verwandeln sich in Blöße
Im trüben Glas halten die Dämonen,
Das Glas äußerer Müdigkeit,
Gemacht, als Gott in alten Zeiten schlief.
Dort, durch die gebrochenen Äste, gehen die Raben der unruhigen Gedanken;
Fliegen, weinen, hin und her,
Grausame Klaue und hungrige Kehle,
Oder sie stehen und schnüffeln im Wind,
Und schütteln ihre zerfetzten Flügel: ach!
Deine zärtlichen Augen werden ganz unfreundlich:
Schau nicht mehr in das bittere Glas.
Geliebte, blicke in dein eigenes Herz,
Dort wächst der heilige Baum;
Aus Freude beginnen die heiligen Zweige,
Und all die zitternden Blumen, die sie tragen.
Erinnere mich an all das geschüttelte Haar
Und wie die geflügelten Sandalen huschen,
Deine Augen werden voll zärtlicher Sorge;
Geliebte, blicke in dein eigenes Herz.
Lieder in verschiedenen Sprachen
Hochwertige Übersetzungen in alle Sprachen
Finden Sie die benötigten Texte in Sekundenschnelle.