La même - GIMS, Vianney

Mes amis entendaient la vie que j’ai eu

Où les gens m’attendaient, je n’suis pas venu

Si je les emmêle, si je dérange

C’est qu’je suis un pêle-mêle, un mélange

J’suis trop compliqué, je n’choisirai jamais

Que les deux côtés, ne me demandez

Pas où je veux aller, même les singes singent les sages

Et tous ces sages ont fait des cages où tous nous ranger

Eh, eh, aye, aye

Aye, aye, aye

Si je vous gêne, bah c’est la même

Si je vous gêne, bah c’est la même

Eh, eh, aye, aye

Aye, aye, aye

Si je vous gêne, bah c’est la même

Si je vous gêne, bah c’est la même

On prend des boîtes, on y range les gens qu’au fond jamais, jamais l’on ne

comprend

Comme l’Homme est fait de mille boîtes, ces boîtes que l’on prend ne sont

jamais assez grandes

J’ai suivi mille chemins et serré dix mille mains

On peut aimer Brel et Meugui, aimer même nos ennemis

J’suis trop compliqué, je ne rentrerai jamais

Dans vos petites cases, je vis au jour le jour

Alors je zigzague toujours avec ces lunettes noires

J’entends les gens se demander: «Quand est-ce que tombe le masque ?»

Eh, eh, aye, aye

Aye, aye, aye

Si je vous gêne, bah c’est la même

Si je vous gêne, bah c’est la même

Eh, eh, aye, aye

Aye, aye, aye

Si je vous gêne, bah c’est la même

Si je vous gêne, bah c’est la même

T’es entré dans ma vie, ô ma liberté chérie

La vie, c’est des envies, l’envie avant les avis

T’es entré dans ma vie, ô ma liberté chérie

La vie, c’est des envies, l’envie avant les avis

Eh, eh, aye, aye

Aye, aye, aye

Si je vous gêne, bah c’est la même

Si je vous gêne, bah c’est la même

Eh, eh, aye, aye

Aye, aye, aye

Si je vous gêne, bah c’est la même

Si je vous gêne, bah c’est la même

Eh, eh, aye, aye

Aye, aye, aye

Si je vous gêne, bah c’est la même

Si je vous gêne, bah c’est la même

Meine Freunde hörten von meinem Leben

Wo Leute auf mich warteten, kam ich nicht

Wenn ich sie verwirre, wenn ich störe

Ich bin ein Durcheinander, eine Mischung

Ich bin zu kompliziert, ich werde nie wählen

Das beide Seiten, frag mich nicht

Nicht wo ich hin will, selbst die Affen ahmen die Weisen nach

Und all diese Weisen haben Käfige gebaut, um uns alle darin unterzubringen

Hey, hey, ja, ja

Ja, ja, ja

Wenn ich dich störe, nun, es ist dasselbe

Wenn ich dich störe, nun, es ist dasselbe

Hey, hey, ja, ja

Ja, ja, ja

Wenn ich dich störe, nun, es ist dasselbe

Wenn ich dich störe, nun, es ist dasselbe

Wir nehmen Kisten, wir stecken Leute hinein, so tief im Inneren wir nie, nie

verstehe

Da der Mensch aus tausend Kisten besteht, sind diese Kisten, die wir nehmen, nicht

nie groß genug

Ich bin tausend Wege gegangen und habe zehntausend Hände geschüttelt

Wir können Brel und Meugui lieben, sogar unsere Feinde lieben

Ich bin zu kompliziert, ich werde nie zurückgehen

In deinen kleinen Kisten lebe ich von Tag zu Tag

Also gehe ich immer mit dieser dunklen Brille im Zickzack

Ich höre Leute fragen: "Wann fällt die Maske?"

Hey, hey, ja, ja

Ja, ja, ja

Wenn ich dich störe, nun, es ist dasselbe

Wenn ich dich störe, nun, es ist dasselbe

Hey, hey, ja, ja

Ja, ja, ja

Wenn ich dich störe, nun, es ist dasselbe

Wenn ich dich störe, nun, es ist dasselbe

Du bist in mein Leben gekommen, oh meine geliebte Freiheit

Das Leben ist Verlangen, Verlangen vor Meinungen

Du bist in mein Leben gekommen, oh meine geliebte Freiheit

Das Leben ist Verlangen, Verlangen vor Meinungen

Hey, hey, ja, ja

Ja, ja, ja

Wenn ich dich störe, nun, es ist dasselbe

Wenn ich dich störe, nun, es ist dasselbe

Hey, hey, ja, ja

Ja, ja, ja

Wenn ich dich störe, nun, es ist dasselbe

Wenn ich dich störe, nun, es ist dasselbe

Hey, hey, ja, ja

Ja, ja, ja

Wenn ich dich störe, nun, es ist dasselbe

Wenn ich dich störe, nun, es ist dasselbe