Youth - Mount Eerie

I look through the big windows at the airport again

Far from home in 2014, disconnected and young

In my bag, a book of zen poems that I read and re-read

They all say: «don't worry

Dreamed dust is always blowing

All this is a veil»

The veil of youth is lifting in me constantly

Far from home again while everything is born by my eye

Only now and this airport window and whatever I see

The dissolving youth of things is shown as emptiness

Dressed up as spring

All million colors and everyone I’ve known

Passing through a mind and it’s this same mind

That was born

Wild and empty, wailing in electric lights since birth

Far from home at last, and I’m still trying to let the spring emerge

From beneath every thought unknown and vast

But my youth and self assurance fill the sky

«There's no moon,» my young mind thinks

«In a totally black night sky»

But there is a moon

Ich schaue noch einmal durch die großen Fenster auf den Flughafen

2014 weit weg von zu Hause, getrennt und jung

In meiner Tasche ein Buch mit Zen-Gedichten, die ich immer wieder lese

Alle sagen: «Mach dir keine Sorgen

Geträumter Staub weht immer

All dies ist ein Schleier»

Der Schleier der Jugend hebt sich ständig in mir

Wieder weit weg von zu Hause, während alles durch mein Auge geboren wird

Nur jetzt und dieses Flughafenfenster und was immer ich sehe

Die sich auflösende Jugend der Dinge zeigt sich als Leere

Als Frühling verkleidet

Alle Millionen Farben und alle, die ich kenne

Durch einen Geist gehen und es ist derselbe Geist

Das war geboren

Wild und leer, seit seiner Geburt in elektrischen Lichtern heulend

Endlich weit weg von zu Hause, und ich versuche immer noch, den Frühling hervorkommen zu lassen

Unter jedem Gedanken unbekannt und unermesslich

Aber meine Jugend und Selbstsicherheit füllen den Himmel

«Da ist kein Mond», denkt mein junger Verstand

«In einem total schwarzen Nachthimmel»

Aber da ist ein Mond