Nachfolgend der Liedtext Diario Interpret: Nacha Guevara mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Nacha Guevara
Te preguntas qué ha sido de mí
En los últimos meses, desde que me fui
Con las aves más viejas emigran al sol
Si mi canto se ha muerto entre sueños de amor
Y confundes la falta de fe
Con la pena y el llanto
Que marcan mi sien
Y entre tantas preguntas
Llegas a pensar
Que he olvidado tu beso
Y tu forma de estar
Que de nada ha servido
Perder la belleza de tanto mimar
Vivo con mis sueños al pairo
Así, como siempre, sigo siendo lo mismo
Que en aquel entonces
Una oveja perdida, un poco más vieja
Yo no sé, tal vez más inocente
Abandoné mi cuerpo a la llovizna
Y he sentido la falta de tu beso
Pero me dio la lluvia una riqueza
Que tu aliento y tu beso no me dieron
He visto que la flor se muere sola
Porque siempre le falta un compañero
Cuando la soledad me acariciaba
Aprendí el refranero de memoria
Alimentando el verbo y la sonrisa
De una brisa nocturna y aleatoria
Y, tras almacenar rayos de luna
Comprendí que la dicha no era eterna
Pero la tierra, siempre blanda y buena
Acunó mi canción
Y me dio fuerzas
He tenido en mis manos las palabras
Que, te confesaré, sirven de poco
Los besos se reparten como el agua
Y la sed sigue siendo para todos
Como ves, solamente he vivido
Del alba al ocaso
Como un labrador
Hoy cuento con mis brazos
Sin miedo, sin prisa
Creo que, eso sí
Que ha cambiado mi risa
Tengo un credo
Para resistir la nostalgia y el tiempo
Creo en el amor
Ahora paso el invierno más cerca del mar
No me faltan amigos
Tengo un trozo de pan
Mi guitarra y un hijo
En fin, que no me puedo quejar
Y aunque he sido feliz
Pienso en ti
Du fragst dich, was aus mir geworden ist
In den letzten Monaten, seit ich gegangen bin
Mit den älteren Vögeln wandern sie zur Sonne
Wenn mein Lied zwischen Träumen der Liebe gestorben ist
Und Sie verwirren den Mangel an Glauben
Mit Trauer und Tränen
die meinen Tempel kennzeichnen
Und bei so vielen Fragen
Sie kommen zum Nachdenken
dass ich deinen Kuss vergessen habe
und deine Art zu sein
das hat nichts genützt
Die Schönheit von so viel Verwöhnung zu verlieren
Ich lebe mit meinen Träumen al pairo
Also, ich bin wie immer immer noch derselbe
das damals
Ein verlorenes Schaf, etwas älter
Ich weiß nicht, vielleicht unschuldiger
Ich überließ meinen Körper dem Nieselregen
Und ich habe das Fehlen deines Kusses gespürt
Aber der Regen gab mir einen Reichtum
Dass dein Atem und dein Kuss mich nicht gaben
Ich habe gesehen, dass die Blume alleine stirbt
Weil ihm immer ein Partner fehlt
Als die Einsamkeit mich streichelte
Ich habe das Sprichwort auswendig gelernt
Fütterung des Verbs und des Lächelns
Von einer zufälligen Nachtbrise
Und nach dem Speichern von Mondstrahlen
Ich verstand, dass Glück nicht ewig ist
Aber die Erde, immer weich und gut
wiegte mein Lied
und gab mir Kraft
Ich habe die Worte in meinen Händen gehalten
Das, ich gebe es zu, sie sind von geringem Nutzen
Küsse werden wie Wasser geteilt
Und der Durst bleibt für alle
Wie Sie sehen können, habe ich nur gelebt
Von morgens bis abends
wie ein Bauer
Heute zähle ich auf meine Arme
Keine Angst, keine Eile
Ich denke ja
Was hat mein Lachen verändert
Ich habe ein Glaubensbekenntnis
Nostalgie und Zeit zu widerstehen
ich glaube an die Liebe
Jetzt verbringe ich den Winter näher am Meer
An Freunden mangelt es mir nicht
Ich habe ein Stück Brot
Meine Gitarre und einen Sohn
Ich kann mich jedenfalls nicht beschweren
Und obwohl ich mich gefreut habe
Ich an dich denken
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