Pulpit - Old Gray

i have been waking up with blood in my mouth most days.

chocking on the metallic taste that coats my tongue.

can’t remeber if i promised today would hr the last, if so i lied.

That infinitesimal moment of my true thoughts will fade.

Overcome by my need for you.

I am a lie.

I am a sickness.

I am decaying.

I feel the life pouring from my veins,

as I so feverishly try to shock life back into them,

The way you so effortlessly did.

Maybe I should just end this here.

I wish that the promise of learning

from their example would die on my lips,

So that my words bear weight again.

My sanity won’t let me count how many I’ve lost.

Content only counting hours.

Carefully planning, facing no aspect of life.

As beautiful as this hole is, I need to climb out.

The first time i contemplated death, I was 13.

took a knife from my kitchen counter,

I did not know hot to perceive this.

After eight, nine years of dealing with these thoughts

I couldn’t comprehend why i was feeling this way.

For the longest time i contemplated death as the only escape

and the only way to make myself rid of the feelings i have felt.

I’ve lost to many friends to feel that way anymore,

to know that my life is not a continuation of theirs.

So i sit at home, and i waste away

and i grow tired of the things i love.

Ich bin an den meisten Tagen mit Blut im Mund aufgewacht.

erstickt an dem metallischen Geschmack, der meine Zunge bedeckt.

Ich kann mich nicht erinnern, ob ich heute versprochen habe, dass es der letzte sein würde, wenn ja, habe ich gelogen.

Dieser winzige Moment meiner wahren Gedanken wird verblassen.

Überwältigt von meinem Bedürfnis nach dir.

Ich bin eine Lüge.

Ich bin eine Krankheit.

Ich verfalle.

Ich fühle das Leben aus meinen Adern strömen,

während ich so fieberhaft versuche, ihnen wieder Leben einzuhauchen,

So wie du es so mühelos getan hast.

Vielleicht sollte ich das hier einfach beenden.

Ich wünsche mir das Versprechen des Lernens

von ihrem Beispiel würde auf meinen Lippen sterben,

Damit meine Worte wieder Gewicht haben.

Meine geistige Gesundheit lässt mich nicht zählen, wie viele ich verloren habe.

Inhalt zählt nur Stunden.

Sorgfältig planen, sich keinem Aspekt des Lebens stellen.

So schön dieses Loch auch ist, ich muss rausklettern.

Als ich zum ersten Mal über den Tod nachdachte, war ich 13.

nahm ein Messer von meiner Küchentheke,

Ich wusste nicht heiß, das wahrzunehmen.

Nach acht, neun Jahren Auseinandersetzung mit diesen Gedanken

Ich konnte nicht verstehen, warum ich mich so fühlte.

Lange Zeit habe ich den Tod als einzigen Ausweg betrachtet

und der einzige Weg, mich von den Gefühlen zu befreien, die ich gefühlt habe.

Ich habe gegen viele Freunde verloren, um mich nicht mehr so ​​zu fühlen,

zu wissen, dass mein Leben keine Fortsetzung von ihnen ist.

Also sitze ich zu Hause und vergeude

und ich werde müde von den Dingen, die ich liebe.