Фрагмент - Олег Митяев

нется, еще чуть-чуть, — и поезд тронется.

И с печальным вздохом тихо дверь закроется.

Вянет ночь, сирень ее становится прозрачною,

И среди чужих твое теряется лицо.

Мелочью стучится дождь в стекло, бегут кусты,

На холсте окна пейзаж размыт, и взгляд застыл.

И скользят артерии рябин по холоду

Сквозь немую ярмарку сорвавшейся листвы.

Тихо листопад закружит сад и уже не повернуть назад,

Канет осень в снег, как в соболя венчанная женщина.

Поплывет из серой тишины пеной на пожарище травы,

Запорошит отраженья рек снег…

Все забыть, смотреть в глаза и больше не спешить.

И за этот миг, совсем недолгий, жизнь прожить.

Шаг шагнуть в дверной проем и перестать дышать,

И не думать ни о чем, смотреть сквозь снег и ждать…

Тронется, еще чуть-чуть, — и поезд тронется…

Eile, ein bisschen mehr, und der Zug wird sich bewegen.

Und mit einem traurigen Seufzer schließt sich die Tür leise.

Die Nacht verblasst, ihr Flieder wird durchsichtig,

Und unter Fremden geht dein Gesicht verloren.

Regen klopft wie eine Kleinigkeit ans Glas, Büsche laufen,

Auf der Leinwand des Fensters wird die Landschaft verwischt und der Blick eingefroren.

Und die Arterien der Eberesche gleiten in der Kälte

Durch die stille Messe der gefallenen Blätter.

Leise fallende Blätter werden den Garten aufwirbeln und sich nicht mehr umkehren,

Der Herbst wird im Schnee versinken, wie eine verheiratete Frau im Zobel.

Es wird aus der grauen Stille mit Schaum auf dem Feuer des Grases schweben,

Die Spiegelungen der Flüsse werden mit Schnee bepudert ...

Vergiss alles, schau dir in die Augen und beeile dich nicht mehr.

Und für diesen Moment, sehr kurz, das Leben zu leben.

Schritt, Schritt in die Tür und hör auf zu atmen,

Und an nichts denken, durch den Schnee schauen und warten...

Es wird sich bewegen, ein bisschen mehr, und der Zug wird sich bewegen ...