Novembre - Paris Violence
С переводом

Novembre - Paris Violence

  • Альбом: Mourir en novembre

  • Erscheinungsjahr: 2000
  • Sprache: Französisch
  • Dauer: 3:47

Nachfolgend der Liedtext Novembre Interpret: Paris Violence mit Übersetzung

Liedtext " Novembre "

Originaltext mit Übersetzung

Novembre

Paris Violence

Оригинальный текст

Tu grilles clope sur clope, affalésur la table

Encombrée de bouteilles, de bouffe et de courrier

Tu penses en faisant défiler cette vie lamentable

Qu’après tout la vie c’est qu’un mauvais moment àpasser

Le regard un peu trouble et la tête un peu vague

Tu te traînes péniblement jusqu'àla fenêtre

Et tu commences àobserver le dédale maussade

Des voies ferrées rouillées

Et des cheminées qui s’enchevêtrent

Plus rien àperdre, encore moins àgagner…

Se dire qu’après tout on passe sa vie àcrever

Plus rien àperdre, encore moins àgagner…

A part un court sursis le temps de s’apitoyer

Plus rien àperdre, encore moins àgagner…

Que des ciels sombres qui n’en finissent pas de descendre

Plus rien àperdre, encore moins àgagner…

Que cette panique froide des soirées de Novembre

Combien d’après-midi, lorsque le jour ternit (après-midi invariable !)

T’as pu passer comme ça àregarder les rails,

Les trains de marchandises qui se croisent sous la pluie

Et puis vont s’enfoncer dans des déserts de grisaille

A te dire que c’est rien d’autre qu’un peu de mauvaise humeur

Cette angoisse glaciale qui court dans tes veines

Pourtant jour après jour, pourtant heure après heure

Tu sens grandir en toi cette terreur malsaine

Tu sens que tes mains tremblent et que tes nerfs frissonnent

Ce labyrinthe d’acier te donne le vertige

Tes dernières illusions se dissolvent dans l’Automne

Et déjàtu imagines tes membres qui se figent

Une existence perdue en trop longs coups de cafards

En malaises passagers qui durent toute une vie

En errance fébriles sur les grands boulevards

En Dimanches éternels qui se perdent dans le gris

Перевод песни

Du rauchst eine Zigarette nach der anderen, zusammengesunken auf dem Tisch

Vollgestopft mit Flaschen, Essen und Post

Du denkst, du scrollst durch dieses beklagenswerte Leben

Dass das Leben doch nur eine schlechte Zeit ist

Der Blick ein wenig wolkig und der Kopf ein wenig vage

Du schleppst dich mühsam zum Fenster

Und Sie beginnen, das brütende Labyrinth zu beobachten

rostige Bahngleise

Und Schornsteine ​​verwirren

Nichts mehr zu verlieren, noch weniger zu gewinnen...

Sich selbst sagen, dass man schließlich sein Leben mit dem Sterben verbringt

Nichts mehr zu verlieren, noch weniger zu gewinnen...

Bis auf eine kurze Atempause für Selbstmitleid

Nichts mehr zu verlieren, noch weniger zu gewinnen...

Nur dunkle Himmel, die nie aufhören zu fallen

Nichts mehr zu verlieren, noch weniger zu gewinnen...

Möge diese kalte Panik der Novemberabende

Wie viele Nachmittage, wenn der Tag verblasst (unveränderlicher Nachmittag!)

Du könntest so damit verbringen, auf die Schienen zu starren,

Güterzüge, die im Regen aneinander vorbeifahren

Und dann in grauen Wüsten versinken

Um Ihnen zu sagen, dass es nichts als ein bisschen schlechte Laune ist

Diese eisige Qual, die durch deine Adern fließt

Doch Tag für Tag, dennoch Stunde um Stunde

Du spürst diesen ungesunden Schrecken in dir wachsen

Du spürst, wie deine Hände zittern und deine Nerven kribbeln

Dieses Stahllabyrinth macht schwindelig

Deine letzten Illusionen lösen sich im Herbst auf

Und schon stellst du dir vor, wie deine Glieder frieren

Eine Existenz, die in zu langen Einstellungen von Kakerlaken verloren geht

Bei vorübergehenden Erkrankungen, die ein Leben lang andauern

Fieberhaft auf den großen Boulevards umherirren

In ewigen Sonntagen, die sich im Grau verlieren

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