Nachfolgend der Liedtext Боже, какой пустяк Interpret: Сергей Трофимов mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Сергей Трофимов
Я вижу небо, в нем тишина,
Я поднимаюсь к небу, еле дыша.
И вдруг понимаю — это во мне душа.
Странное дело, это моя душа.
Как нелепо жить вниз головой,
Когда такое небо есть надо мной.
И кажется, звезды можно достать рукой.
Я и не ведал, что этот мир такой.
Боже, какой пустяк
Сделать хоть раз что-нибудь не так.
Выкинуть хлам из дома
И старых позвать друзей.
Но что-то всерьез менять
Не побоясь в мелочах потерять
Свободно только небо
Над головой моей.
Я был богом в прошлую ночь,
Я отыскал дорогу и выбежал прочь.
Богом стать просто, если уже не в мочь.
И не над чем плакать дом покидая в ночь.
Но оказалось даже тогда,
Что все дороги света ведут в никуда.
И даже когда под ногами блестит вода.
Бог просто не может странником быть всегда.
Припев.
Я поднимаю свой воротник,
Ругаю дождь и слякоть, будто старик.
Бегу за толпою, видно уже привык.
И в памяти небо как нереальный блик.
Но однажды мне станет легко,
И будет все неважно и далеко.
Меня примет небо в свой неземной покой.
И я стану просто облаком над рекой.
Припев.
Ich sehe den Himmel, es ist Stille darin,
Ich steige in den Himmel und atme kaum.
Und plötzlich verstehe ich - das ist meine Seele.
Seltsame Sache, das ist meine Seele.
Wie lächerlich, verkehrt herum zu leben,
Wenn so ein Himmel über mir ist.
Und es scheint, dass die Sterne mit der Hand erreicht werden können.
Ich wusste nicht einmal, dass diese Welt so ist.
Gott, was für eine Verschwendung
Einmal etwas falsch machen.
Wirf Müll aus dem Haus
Und alte Freunde einladen.
Aber etwas ernsthaft ändern
Keine Angst, in Kleinigkeiten zu verlieren
Nur der Himmel ist frei
Über meinem Kopf.
Ich war letzte Nacht Gott
Ich fand einen Weg und rannte weg.
Es ist leicht, ein Gott zu werden, wenn man es nicht kann.
Und es gibt nichts zu weinen, wenn man nachts das Haus verlässt.
Aber selbst dann stellte sich heraus
Dass alle Straßen der Welt ins Nirgendwo führen.
Und selbst wenn das Wasser unter Ihren Füßen glitzert.
Gott kann einfach nicht immer ein Wanderer sein.
Chor.
Ich hebe meinen Kragen
Ich schimpfe Regen und Schneematsch wie ein alter Mann.
Ich laufe der Menge hinterher, anscheinend schon daran gewöhnt.
Und in der Erinnerung ist der Himmel wie ein unwirklicher Glanz.
Aber eines Tages wird es mir leicht,
Und alles wird unwichtig und weit weg sein.
Der Himmel wird mich in seinen überirdischen Frieden aufnehmen.
Und ich werde nur noch eine Wolke über dem Fluss.
Chor.
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