Nachfolgend der Liedtext Рыбалка Interpret: Сергей Трофимов mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Сергей Трофимов
Я приехал порыбачить
На Серёгину на дачу,
На подлещика в июле самый клёв.
Рыбу манкою повадил,
На мели садки приладил,
И заснул под ожидаемый улов.
А рыба стала нынче ушлой,
Жадной, хитрой, непослушной,
На крючки её вовек не подсечёшь,
Но к моей ядрёной каше
На обойном клее нашем
Так пристанет, что зубилом не собьёшь.
Припев:
А речка вдаль бежит, тихо плещется,
Мне осётр стопудовый мерещится.
Пригревало, припекало,
Я очнулся, как попало,
В сапоге жужжала сонная пчела.
Поплавок ушёл под воду,
Леску в сторону поводит —
Видать, наживка, как всегда не подвела.
Я, как мог, собрался с силой
И давай тянуть удило,
От нахлынувших предчувствий сам не свой.
Вдруг удило стало дыбом
И всплыла большая рыба
Почему-то с человечьей головой.
Я застыл, дрожа в коленях,
А она мне: «Здравствуй, Сеня,
Неужели про русалок не слыхал?
Я теперь — твоя добыча,
Ну хотя бы для приличья
Ты б не дёргал так за леску-то нахал!
Я ж дитя любви печальной —
Мать плотва, отец Чапаев,
И, хотя всю жизнь проплавала в реке,
О тебе мечтала, Сеня,
До последнего мгновенья
Заходясь в своей русалочьей тоске…»
Припев:
А речка вдаль бежит, тихо плещется,
Мне осётр стопудовый мерещится.
«…Ты, я знаю, разведённый,
Женской лаской обойдённый,
Так чего ж тебе особенно терять?
Будем вместе плавать кролем
Вдоль по водному раздолью
И в порыве страсти в омуты нырять.
Ни налогов, ни зарплаты,
Ни родни, ни депутатов,
И рыбалка, что не снилась никому…
Ну и я, конечно, тоже
Хоть по пояс, но пригожа,
Под хвостом, поверь, всё тоже по уму!»
Припев:
А речка вдаль бежит, тихо плещется,
Мне уж вовсе чертовщина мерещатся.
Тут пчела впилась мне в ногу,
Я очнулся, слава Богу,
Хватанул стакан, потом ещё другой.
Ни удила, ни русалки —
Только я в похмелье жалком
И с распухшею, зудящею ногой.
Было это иль не было,
Кто стащил моё удило —
Суть не в том, а в поученьи детворе:
На охоте и рыбалке,
Чтоб не чудились русалки,
Никогда не пейте водку на жаре!
Ich bin zum Fischen gekommen
Nach Seryogin zur Datscha,
Auf einem Aasfresser im Juli beißen die meisten.
Ich habe den Fisch mit Grieß geködert,
Er befestigte die Käfige auf dem Boden,
Und schlief unter dem erwarteten Fang ein.
Und nun ist der Fisch schlau geworden,
Gierig, schlau, frech,
Du wirst es niemals an Haken hängen,
Aber zu meinem kräftigen Brei
Auf unserem Tapetenkleister
Es bleibt so haften, dass Sie es nicht mit einem Meißel niederschlagen können.
Chor:
Und der Fluss fließt in die Ferne, leise plätschernd,
Ich stelle mir einen Hundert-Pfund-Stör vor.
Aufgewärmt, gebacken
Ich bin zufällig aufgewacht
Im Kofferraum summte eine schläfrige Biene.
Der Schwimmer ging unter Wasser
Führt die Angelschnur zur Seite -
Anscheinend hat der Köder wie immer nicht enttäuscht.
Ich sammelte meine Kräfte so gut ich konnte
Und lass uns das Gebiss ziehen
Aus wogenden Vorahnungen ist er nicht er selbst.
Plötzlich stand das Gebiss hoch
Und ein großer Fisch tauchte auf
Aus irgendeinem Grund mit einem menschlichen Kopf.
Ich erstarrte, zitterte an den Knien,
Und sie sagte zu mir: „Hallo, Senya,
Hast du noch nie von Meerjungfrauen gehört?
Ich bin jetzt deine Beute
Naja, zumindest der Optik wegen
Du hättest nicht so dreist an der Leine ziehen sollen!
Ich bin ein Kind trauriger Liebe -
Mutter Plötze, Vater Chapaev,
Und obwohl ich mein ganzes Leben lang im Fluss geschwommen bin,
Ich habe von dir geträumt, Senya,
Bis zum letzten Moment
In deine Meerjungfrauenangst eintreten…“
Chor:
Und der Fluss fließt in die Ferne, leise plätschernd,
Ich stelle mir einen Hundert-Pfund-Stör vor.
„... Sie, ich weiß, sind geschieden,
Umgangen von weiblicher Liebkosung,
Was hast du also wirklich zu verlieren?
Lass uns zusammen kriechen
Entlang der Wasserfläche
Und in einem Anfall von Leidenschaft in die Pools einzutauchen.
Keine Steuern, kein Gehalt,
Keine Verwandten, keine Stellvertreter,
Und Angeln, von dem niemand geträumt hat ...
Nun, ich natürlich auch.
Obwohl hüfttief, aber anmutig,
Unter dem Schwanz, glauben Sie mir, ist alles auch im Kopf!
Chor:
Und der Fluss fließt in die Ferne, leise plätschernd,
Ich sehe wirklich die Teufelei.
Dann biss eine Biene in mein Bein,
Ich bin aufgewacht, Gott sei Dank
Er griff nach einem Glas, dann noch einem.
Kein Gebiss, keine Meerjungfrau -
Nur ich bin in einem jämmerlichen Kater
Und mit einem geschwollenen, juckenden Bein.
War es oder war es nicht
Wer hat mein bisschen gestohlen -
Der Punkt liegt nicht darin, sondern darin, den Kindern beizubringen:
Über Jagen und Fischen,
Damit sich Meerjungfrauen nicht wundern,
Niemals Wodka in der Hitze trinken!
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