Nachfolgend der Liedtext O belle à la fontaine Interpret: Jacques Douai mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Jacques Douai
Ô belle à la fontaine,
J’ai soif d’un peu de ton eau.
Elle a ri, la hautaine,
Belle et froide comme l’eau.
Chardon, mélilot, menthe,
Par eux la plaine glanez.
Et toi, ma chanson, chante,
Qui sur mon malheur est née.
Chante, chante, fontaine,
Dont ne se flétrit pas l’eau.
J’ai vieilli dans la peine.
Menthe, chardon, mélilot.
Maigres senteurs de terre,
Point tôt fûtes-vous fanées,
Que la belle trop fière,
Dont m’ont vengé les années.
Adieu, beauté hautaine,
Mirée dans l’auge du cœur.
Où j’ai bu tant de peines,
Et tant goûté de langueurs.
Adieu, douleur fidèle,
Par l'âge atteint sans pardon.
J’ai revu les yeux d’elle,
Mélilot, menthe, chardon.
O Schönheit am Brunnen,
Ich dürste nach etwas von deinem Wasser.
Sie lachte hochmütig,
Schön und kalt wie Wasser.
Distel, Steinklee, Minze,
Bei ihnen die einfache Nachlese.
Und du, mein Lied, sing,
Was auf meinem Unglück geboren wurde.
Sing, sing, Brunnen,
Wessen Wasser nicht verdorrt.
Ich bin vor Schmerzen alt geworden.
Minze, Distel, Steinklee.
Magere erdige Düfte,
Kaum warst du verdorrt,
Dass die Schönen zu stolz sind,
Wofür mich die Jahre gerächt haben.
Leb wohl, hochmütige Schönheit,
Bewundert im Trog des Herzens.
Wo ich so viele Sorgen trank,
Und schmeckte so nach Mattigkeit.
Leb wohl, treuer Schmerz,
Durch das Alter ohne Vergebung erreicht.
Ich sah ihre Augen wieder,
Steinklee, Minze, Distel.
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