Cristoforo Colombo - Francesco Guccini
С переводом

Cristoforo Colombo - Francesco Guccini

  • Альбом: Ritratti

  • Erscheinungsjahr: 2003
  • Sprache: Italienisch
  • Dauer: 5:50

Nachfolgend der Liedtext Cristoforo Colombo Interpret: Francesco Guccini mit Übersetzung

Liedtext " Cristoforo Colombo "

Originaltext mit Übersetzung

Cristoforo Colombo

Francesco Guccini

Оригинальный текст

E' gia stanco di vagabondare sotto un cielo sfibrato

per quel regno affacciato sul mare che dai Mori è insidiato

e di terra ne ha avuta abbastanza, non di vele e di prua

perché ha trovato una strada di stelle nel cielo dell’anima sua

Se lo sente, non può più fallire, scoprirà un nuovo mondo

quell’attesa lo lascia impaurito di toccare già il fondo

Non gli manca il coraggio o la forza per vivere quella follia

e anche senza equipaggio, anche fosse un miraggio ormai salperà via

E la Spagna di spada e di croce riconquista Granata

con chitarre gitane e flamenco fa suonare ogni strada

Isabella è la grande regina del Guadalquivir

ma come lui è una donna convinta che il mondo non pùo finir lì

Ha la mente già tesa all’impresa sull’oceano profondo

caravelle e una ciurma ha concesso, per quel viaggio tremendo

per cercare di un mondo lontano ed incerto che non sa se ci sia

ma è già l’alba e sul molo l’abbraccia una raffica di nostalgia

E naviga, naviga via

verso un mondo impensabile ancora da ogni teoria

e naviga, naviga via

nel suo cuore la Niña, la Pinta e la Santa Maria

E' da un mese che naviga a vuoto quell’Atlantico amaro

ma continua a puntare l’ignoto con lo sguardo corsaro

sarà forse un’assurda battaglia ma ignorare non puoi

che l’Assurdo ci sfida per spingerci ad essere fieri di noi

Quante volte ha sfidato il destino aggrappato ad un legno

per fortuna che il vino non manca e trasforma la vigliaccheria

di una ciurma ribelle e già stanca, in un’isola di compagnia

E naviga, naviga via

sulla prua che s’impenna violenta lasciando una scia

naviga, naviga via

nel suo cuore la Niña, la Pinta e la Santa Maria

Non si era sentito mai solo come in quel momento

ma ha imparato dal vivere in mare a non darsi per vinto

andrà a sbattere in quell’orizzonte, se una terra non c'è

grida: «Fuori sul ponte compagni dovete fidarvi di me!

Anche se non accenna a spezzarsi quel tramonto di vetro

ma li aspettano fame e rimorso se tornassero indietro

proprio adesso che manca un respiro per giungere alla verità

a quel mondo che ha forse per faro una fiaccola di libertà

E naviga, naviga là

come prima di nascere l’anima naviga già

naviga, naviga ma

quell’oceano è di sogni e di sabbia

poi si alza un sipario di nebbia

e come un circo illusorio s’illumina l’America

Dove il sogno dell’oro ha creato

mendicanti di un senso

che galleggiano vacui nel vuoto

affamati d’immenso

Là babeliche torri di cristallo

già più alte del cielo

fan subire al tuo cuore uno stallo

come a un Icaro in volo

Dove da una prigione a una luna d’amianto

«l'uomo morto cammina»

dove il Giorno del Ringraziamento

il tacchino in cucina

e mentre sciami assordanti d’aerei

circondano di ragnatele

quell’inutile America amara

leva l’ancora e alza le vele

E naviga, naviga via

più lontano possibile

da quell’assordante bugia

naviga, naviga via

nel suo cuore la Niña, la Pinta e la Santa Maria

Перевод песни

Er ist es schon leid, unter einem abgenutzten Himmel zu wandern

für das von den Mauren bedrohte Königreich am Meer

und er hat genug Land, nicht Segel und Bug

weil er am Himmel seiner Seele einen Sternenpfad fand

Wenn er es fühlt, kann er nicht mehr scheitern, er wird eine neue Welt entdecken

Dieses Warten macht ihm Angst, bereits den Boden zu berühren

Ihm fehlt weder der Mut noch die Kraft, diesen Wahnsinn zu leben

und selbst ohne Besatzung, selbst wenn es eine Fata Morgana wäre, wird es jetzt davonsegeln

Und Spanien erobert mit Schwert und Kreuz Granada zurück

mit Gypsy-Gitarren und Flamenco bringt jede Straße zum Klingen

Isabella ist die große Königin von Guadalquivir

aber wie er ist sie eine Frau, die davon überzeugt ist, dass die Welt dort nicht enden kann

Sein Geist ist bereits angestrengt für das Unternehmen auf dem tiefen Ozean

Karavellen und eine Besatzung gewährt, für diese schreckliche Reise

nach einer fernen und unsicheren Welt zu suchen, die nicht weiß, ob es sie gibt

aber es dämmert schon und am Pier breitet sich ein Hauch von Nostalgie aus

Und segeln, segeln weg

hin zu einer Welt, die von keiner Theorie noch undenkbar ist

und segelt, segelt davon

in seinem Herzen die Niña, die Pinta und die Santa Maria

Dieser bittere Atlantik segelt seit einem Monat vergebens

zielt aber weiterhin mit Korsarenblick auf das Unbekannte

vielleicht wird es ein absurder Kampf, aber man kann ihn nicht ignorieren

dass das Absurde uns dazu herausfordert, stolz auf uns zu sein

Wie oft hat er das Schicksal herausgefordert, indem er sich an einen Wald klammerte

Zum Glück fehlt es nicht an Wein und verwandelt Feigheit

einer rebellischen und bereits müden Crew auf einer Insel der Gesellschaft

Und segeln, segeln weg

am Bug, der sich heftig aufbäumt und eine Spur hinterlässt

segelt, segelt davon

in seinem Herzen die Niña, die Pinta und die Santa Maria

Noch nie hatte er sich so allein gefühlt wie jetzt

aber er hat durch das Leben auf See gelernt, nicht aufzugeben

es wird diesen Horizont treffen, wenn es kein Land gibt

er schreit: «Draußen auf dem Deck, Genossen, müsst ihr mir vertrauen!

Auch wenn dieser gläserne Sonnenuntergang keine Anzeichen von Bruch zeigt

aber Hunger und Reue erwarten sie, wenn sie zurückkommen

Gerade jetzt, wo es einen Atemzug entfernt ist, um die Wahrheit zu erreichen

zu jener Welt, die vielleicht eine Fackel der Freiheit für ihr Licht hat

Und segeln, segeln Sie dorthin

wie vor der Geburt segelt die Seele schon

segeln, segeln aber

Dieser Ozean besteht aus Träumen und Sand

dann steigt ein Nebelvorhang auf

und wie ein illusorischer Zirkus leuchtet Amerika auf

Wo der Traum von Gold entstanden ist

Bettler eines Sinnes

Leer schwebend im Nichts

hungrig nach dem Unermesslichen

Dort ragen babylische Kristalltürme auf

schon höher als der Himmel

lass dein Herz eine Pattsituation erleiden

wie ein Ikarus im Flug

Wo von einem Gefängnis zu einem Asbestmond

„Der Tote geht“

wo an Thanksgiving

der Truthahn in der Küche

und während ohrenbetäubende Schwärme von Flugzeugen

mit Spinnweben umgeben

dieses nutzlose bittere Amerika

Lichte den Anker und hebe die Segel

Und segeln, segeln weg

so weit wie möglich

von dieser ohrenbetäubenden Lüge

segelt, segelt davon

in seinem Herzen die Niña, die Pinta und die Santa Maria

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