Nachfolgend der Liedtext Piccola Città Interpret: Francesco Guccini mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Francesco Guccini
Piccola città, bastardo posto
Appena nato ti compresi o fu il fato che in tre mesi mi spinse via
Piccola città, io ti conosco
Nebbia e fumo non so darvi il profumo del ricordo che cambia in meglio
Ma sono qui nei pensieri le strade di ieri e tornano
Visi e dolori e stagioni, amori e mattoni che parlano…
Piccola città, io poi rividi
Le tue pietre sconosciute, le tue case diroccate da guerra antica
Mia nemica strana, sei lontana
Coi peccati, fra macerie e fra giochi consumati dentro al Florida
Cento finestre, un cortile, le voci, le liti e la miseria
Io, la montagna nel cuore, scoprivo l’odore del dopoguerra…
Piccola città, vetrate viola
Primi giorni della scuola, la parola ha il mesto odore di religione
Vecchie suore nere, che con fede
In quelle sere avete dato a noi il senso di peccato e di espiazione
Gli occhi guardavano voi, ma sognavan gli eroi, le armi e la bilia
Correva la fantasia verso la prateria, fra la via Emilia e il West…
Sciocca adolescenza, falsa e stupida innocenza
Continenza, vuoto mito americano di terza mano
Pubertà infelice, spesso urlata a mezza voce
A toni acuti, casti affetti denigrati, cercati invano
Se penso a un giorno o a un momento ritrovo soltanto malinconia
E tutto un incubo scuro, un periodo di buio gettato via…
Piccola città, vecchia bambina
Che mi fu tanto fedele, a cui fui tanto fedele tre lunghi mesi
Angoli di strada, testimoni degli erotici miei sogni
Frustrazioni e amori a vuoto mai compresi
Dove sei ora, che fai, neghi ancora o ti dai sabato sera?
Quelle di adesso disprezzi o invidi e singhiozzi se passano davanti a te?
Piccola città, vecchi cortili
Sogni e dei primaverili, rime e fedi giovanili, bimbe ora vecchie
Piango e non rimpiango la tua polvere, il tuo fango, le tue vite
Le tue pietre, l’oro e il marmo, le catapecchie
Così diversa sei adesso, io son sempre lo stesso, sempre diverso
Cerco le notti ed il fiasco, se muoio rinasco, finché non finirà…
Kleinstadt, Bastardplatz
Schon als ich geboren wurde, habe ich dich verstanden oder es war das Schicksal, das mich in drei Monaten weggestoßen hat
Kleinstadt, ich kenne dich
Nebel und Rauch Ich kann dir den Geruch der Erinnerung nicht geben, die sich zum Besseren verändert
Aber die Straßen von gestern sind hier in meinen Gedanken und sie kehren zurück
Gesichter und Schmerzen und Jahreszeiten, Lieben und Steine, die sprechen ...
Kleinstadt habe ich dann nochmal gesehen
Deine unbekannten Steine, deine verfallenen Häuser aus alten Kriegen
Mein seltsamer Feind, du bist weit weg
Mit Sünden, unter Trümmern und zwischen Spielen, die in Florida konsumiert werden
Hundert Fenster, ein Hof, Gerüchte, Streit und Elend
Ich, der Berg in meinem Herzen, entdeckte den Geruch der Nachkriegszeit ...
Kleinstadt, lila Buntglas
In der frühen Schulzeit hat das Wort den traurigen Geruch von Religion
Alte schwarze Nonnen, die mit Glauben
An jenen Abenden hast du uns das Gefühl von Sünde und Sühne gegeben
Die Augen sahen dich an, aber sie träumten von den Helden, den Waffen und der Murmel
Die Fantasie lief in Richtung der Prärie, zwischen der Via Emilia und dem Westen ...
Dumme Jugend, falsche und dumme Unschuld
Kontinenz, leerer amerikanischer Mythos aus dritter Hand
Unglückliche Pubertät, oft mit leiser Stimme geschrien
In scharfen Tönen wird keusche Zuneigung verunglimpft, vergeblich gesucht
Wenn ich an einen Tag oder einen Moment denke, finde ich nur Melancholie
Es ist alles ein dunkler Albtraum, eine Zeit der Dunkelheit, die weggeworfen wird ...
Kleine Stadt, altes Kind
Wer war mir so treu, wem ich drei lange Monate lang so treu war
Straßenecken, Zeugen meiner erotischen Träume
Frustrationen und leere Lieben nie verstanden
Wo bist du jetzt, was machst du, verleugnest oder gibst du dich am Samstagabend immer noch?
Diejenigen von jetzt, die Sie verachten oder beneiden und schluchzen, wenn sie an Ihnen vorbeigehen?
Kleinstadt, alte Höfe
Frühlingsträume und Frühlingsreime und jugendlicher Glaube, kleine Mädchen jetzt alt
Ich weine und bereue nicht deinen Staub, deinen Schlamm, dein Leben
Deine Steine, das Gold und der Marmor, die Hütten
So anders bist du jetzt, ich bin immer gleich, immer anders
Ich suche die Nächte und das Fiasko, wenn ich sterbe, werde ich wiedergeboren, bis es endet ...
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